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Die hohen Bodenpreise bewirken eine Umverteilung, die das System gefährdet. Wir müssen den privaten Grundbesitz intelligenter regulieren.
Jeder Expat reißt fünf neue Job-Lücken auf. Und andere Gründe, warum sich Keynes mit seiner 15-Stundenwoche geirrt hat.
Einst sollte die AHV allen den Lebensabend sichern. Heute reicht die AHV-Maximalrente kaum für Miete und Krankenkassenprämien. Dennoch steht die staatliche Alterversicherung unter Beschuss. Das zeigt, wie kalt das soziale Klima in der Schweiz geworden ist.
Die Gesundheitssysteme sind am Anschlag. Doch statt immer nur am System anzusetzen, wäre es klüger, die Gesundheit und Prävention in den Blick zu nehmen – zum Beispiel mit Vitamin D.
Schuldenbremsen sind viel zu plumpe Instrumente – vor allem, wenn sie als reine Ausgabenbremsen angelegt sind.
Die zunehmende Arbeitsmigration ist eine negative Folge unseres hyperglobalisierten Wirtschaftssystems. Diese braucht dringend mehr lokale Verankerung.
Mieten, Krankenkassen, Strom – alles wird teurer. Daran ist nicht zuletzt die immer größere Ungleichheit schuld.
Wir müssen die Energie intelligenter nutzen. Das wohl größte Potential liegt bei der Nahrungsenergie.
Umverteilung nach oben: Zinserhöhungen wirken nicht so, wie es die Zentralbanken behaupten und die Medien glauben.
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