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Die Auftragseingänge im Verarbeitenden Gewerbe stehen im Zeichen des Augustschocks. Allein die Autoindustrie und der Maschinenbau profitieren im September. Doch die Lage der Industrieproduktion verschärft sich weiter.
Über Gemeinsamkeiten und Unterschiede des Euro- und des US-Dollar-Systems mit Professor Jörg Bibow.
Das Zentrum der Weltökonomie kehrt wieder dorthin zurück, wo es sich schon vor 1800 befand – nach Asien. Wie lässt sich dieser rasante (Wieder-)Aufstieg erklären?
Ohne Staaten gibt es keine Märkte. Auch bei der Energiewende spielt der Staat eine Schlüsselrolle: Er muss wie ein Risikokapitalgeber agieren.
Die Bauproduktion in der Eurozone sackt im August ein. Der Einzelhandel verliert seinen Schwung und die Energiepreise steigen weiter.
Die Tatsache, dass es keine Inflation gibt, ist kein Grund, keine ernsthaften wirtschaftliche Schwierigkeiten zu befürchten. Es ist sogar so, dass weit verbreitete Inflationsängste eine mögliche Ursache dafür sind.
Die Gaspreise liegen höher als vor dem Corona-Wirtschaftseinbruch. Die Schuld Putins, meinen die Grünen. Woher aber kommt die Knappheit und der Preisanstieg, wenn es vielleicht doch keinen Boykott seitens Gazprom gibt?
Wenn Sie nicht über Ihre Werte nachdenken, können Sie nur über den Preis reden. Die Preise werden dann zum alles bestimmenden Faktor. Und schon ist man in einer TINA-Welt.
Wir brauchen eine wirtschaftspolitische Revolution. So muss sie aussehen.
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