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Wir brauchen Institutionen, die uns als Menschen gerecht werden, sagt Armin Groh. Dazu gehöre auch eine Demokratisierung der Wirtschaft. Ein Gespräch zu seinem Buch „Die blinden Flecken der Demokratie“.
Den Übergang in die multiethnische Demokratie nannte Yascha Mounk ein „historisch einzigartiges Experiment“, von dem niemand wisse, ob es funktionieren wird. Der Jubel über die Massaker der Hamas sorgt für Ernüchterung.
Die Ursachen des Ukraine-Krieges sind komplex. Vor einseitigen Narrativen sollte man sich auf beiden Seiten des Meinungsspektrums hüten.
Tief gespalten ist die Französische Republik schon länger. Doch 300 brennende Städte nach einer tödlichen Polizeikontrolle sind eine neue Stufe der Eskalation: Sie wirken wie die Vorzeichen eines Bürgerkriegs.
PR-Coups superreicher Philanthropen produzieren immer neue Schlagzeilen. Doch die Enthüllungen der Paradise-Papers um Bono haben gezeigt, wie bigott die inszenierte Wohltätigkeit in Wirklichkeit ist.
Ökonomen fordern ein „attraktiveres“ Deutschland für noch mehr Zuwanderung. Doch eine ungefilterte Massenmigration macht das Land ärmer, ungleicher und konfliktreicher.
Seit 2016 gibt es den MAKROSKOP-Kongress. Im Februar 2023 wird auch eine Reise durch die Gegenwartsgeschichte der politischen Ökonomie fortgesetzt - mit viel Debatte, Fingerfood und neuen Freundschaften.
Die Grenzen innerhalb Europas sind offen. Trotzdem soll jetzt mehr außereuropäische Zuwanderung einen Fachkräftemangel beheben, der sich in Jahren hoher Migration sogar verschärft hat. Was läuft falsch?
"Stimme für die Zukunft der nächsten Generation", oder der Demokratie enthoben? Wer und was sind die "Young Global Leaders" des Weltwirtschaftsforums?
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