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Was haben die Sanktionen der USA und der EU gegen die russische Wirtschaft bewirkt? Der Ökonom James K. Galbraith kommt in einer Studie zum Ergebnis: Dem Land hätte nichts Besseres passieren können.
Christian Lindner ist wirtschaftspolitisch ein Pessimist. Anders als OECD oder Bundesbank glaubt er nicht, dass staatliche Kredite zu Investitionen führen, die sich langfristig auszahlen.
Deutsche Unternehmen zahlen Rekorddividenden – doch diese orientieren sich offensichtlich nicht an den konjunkturellen Aussichten.
Karl Lauterbach will den Entwurf seines Krankenhausreformgesetzes im Alleingang ohne Zustimmung der Länder durchziehen. Das aber wird nicht funktionieren. Sein Reformprojekt scheitert an seiner Unfähigkeit zur politischen Kommunikation.
Im Kampf gegen die Inflation ist der EZB fast nichts heilig. Doch die angeblich "datenabhängige" Vorgehensweise der Währungshüter ist kaum nachzuvollziehen.
Die lange Phase stagnierender Investitionen scheint kein Ende zu nehmen. Geldpolitik und Finanzierungskosten geben keine zufriedenstellende Erklärung ab. Ein besonders wichtiges Hemmnis in Deutschland: die wirtschaftspolitische Unsicherheit.
Ein 'perfekter Sturm' – bedingt durch unterschiedliche, teilweise bewusst herbeigeführte Entwicklungen – bedroht die Entwicklungsländer. Seine Verwüstungen werden die Ärmsten und Schwächsten am meisten treffen.
Shenzhen in China ist weitaus erfolgreicher als Penang in Malaysia. Ausländische Direktinvestitionen werden in Einkommenswachstum und technologischen Fortschritt transformiert. Der Grund: Shenzhen hat den Aufstieg innovativer Unternehmen vor Ort unterstützt.
Wachstum, steigende Reallöhne, niedrige Arbeitslosenquote – die russische Wirtschaft befindet sich im Aufschwung. Das stellt die westliche Sanktionspolitik in Frage und erhöht den Druck, neue Wege zu gehen.
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