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Bestimmen die Ersparnisse die Investitionen oder umgekehrt die Investitionen die Ersparnisse? Teil 2 eines Beitrages über einen zentralen Streitpunkt zwischen orthodoxen und heterodoxen Ökonomen.
Grüne, SPD und Die Linke haben eine Idee: Wir nutzen die Finanzierungsnot des Staates, um das Steuersystem gerechter zu machen. Das klingt wie es ist: abstrus.
Wer eine ökologische und soziale Umgestaltung der Gesellschaft will und einen Staat, der seine wachsende Aufgaben erfüllen kann, kommt an der Infragestellung des ‚Standortwettbewerbs’ nicht vorbei.
Mit Inkrafttreten des Erneuerbare-Energien-Gesetzes begann auf dem Strommarkt ein Kampf der Kulturen. Hier riesige Stromerzeuger, dort dezentral erzeugte erneuerbare Energien. Plädoyer für ein neues Modell.
Wir kritisieren die Mainstreamökonomik als weitgehend irrelevant für die Wirtschaftspolitik. Wer daran noch zweifelt, höre sich einen intellektuellen Offenbarungseid von Clemens Fuest an und folge dann seiner Empfehlung "mal zu überlegen“.
Chile impft seine Bevölkerung schneller als Israel, die USA oder Großbritannien. Wieso geht das Schwellenland so viel effektiver vor als die meisten europäischen Hocheinkommensländer?
Hoffnung besteht, dass sich mit zunehmendem Impftempo in der Welt die ökonomische Lage stabilisiert. Zeit für eine Zwischenbilanz der Krise auf der Nordhalbkugel – die für Europa leider nicht gut ausfällt.
Das Streitgespräch der Freiburger Diskurse hat bei den Teilnehmern der Veranstaltung zu einer Vielzahl von Fragen zur MMT geführt. Im folgenden Stück werden einige davon möglichst kurz und bündig beantwortet.
Die Wiedergeburt „keynesianischen Denkens“ bleibt auch mit der Corona-Pandemie aus. Allein blanke politische Not zwingt die Machthaber, die „Rückkehr des Meisters“ widerwillig zu akzeptieren.
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