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Die neokonservative Außenpolitik der USA hat die Ukraine an den Rand des wirtschaftlichen, demografischen und militärischen Zusammenbruchs geführt. Was sollte die US-Regierung angesichts dieser drohenden Katastrophe jetzt tun?
Die Amerikaner sind unzufrieden mit der Wirtschaftslage und geben Joe Biden die Schuld – so zumindest berichten es die US-Medien. Tatsächlich aber gibt es Parallelen zu 1935.
Was, wenn die Erzählung von der „permanenten Krise“ eine qualitative Veränderung der Regierungsform darstellt – eine, die auf der ständigen Heraufbeschwörung der Krise selbst beruht?
Mit ihren hartnäckigen Ermittlungen im Cum-Ex-Betrug hat sich die Kölner Oberstaatsanwältin Anne Brorhilker Feinde gemacht. Wollte der Grüne Justizminister in NRW die Strafverfolgungsbehörde deshalb umbauen?
Es ist auch im Interesse der Ahrtaler und Hamburger, dass sich Deutschland nicht nur um die jeweiligen lokalen Ökosysteme kümmert, sondern ebenso an der „Rettung der Welt“ beteiligt.
Erst 2024 soll die deutsche Wirtschaft wieder aus der Rezession kommen. Doch auch das ist keinesfalls sicher. Arbeitsagenturen und Unternehmen bleiben pessimistisch.
Berlin feiert einen Durchbruch in der Asyl- und Flüchtlingspolitik. Doch in Wahrheit gibt es immer noch keine europäische Lösung, im Gegenteil: Die Probleme könnten der EU schon bald über den Kopf wachsen.
Plötzlich sprechen sich führende europäische Politiker gegen eine zu schnellen Umbau der Wirtschaft aus. Das Argument ist fehlende Sozialverträglichkeit, dabei sind die Probleme hausgemacht.
Was machen wir mit der Mainstream-Klimaforschung? Und vor allem: Was tun wir, wenn widerstreitende Positionen auf dem Tisch liegen? Erik Jochem macht es sich in seinem Aufsatz „Der Planet muss schwitzen“ zu einfach.
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