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Die Niederlande haben den größten Rententopf der Welt und erhöhen trotzdem weiter die Beiträge. Zeit, Fiktionen durch Fakten zu ersetzen.
Die Gartensaison hat wieder begonnen, und die Inflation ist in vollem Gange. Könnten unsere Politiker vielleicht etwas von den Gärtnern lernen? Ein Gedanke in der Inflationsdebatte.
Die riesigen Sparschweine von privaten Pensionsfonds wie BlackRock oder Vanguard sind teuer und nutzlos. Effizienter und nachhaltiger wäre ein gesetzliches Umlagesystem.
Depression, Pandemie und Krieg erfordern eine finanzielle Mobilisierung, keine Finanzialisierung. Unterstützungspakete und Entschädigungen bei Sanktionen oder Krisen müssen zur neuen Normalität werden.
Können Sanktionen das autokratische System Putins ins Wanken bringen? Tatsächlich kennen wir die Antwort bereits. Denn dieser Versuch ist genau das, was Russland schon in den 1990er Jahren durchgemacht hat.
Wegen der Inflation müssen wir jetzt die Löhne niedrig und die Zinsen hoch halten, heißt es. Ich fühlte mich an ein Buch von John Smithin erinnert, denn das wäre die ideale Rache der Rent-Seeker.
Die Auswirkungen des Klimawandels auf das globale Einkommen sind vernachlässigbar, sagen Ökonomen. Doch wir können die Diskussion darüber nicht allein auf Grundlage von Wirtschaftsmodellen führen.
Die Rutte-Kabinette hatten lange weder eine politische Vision noch Geld. Jetzt fehlt nur noch die Vision.
Im Koalitionsvertrag der neuen niederländischen Regierung geht es bei der Wohlfahrt nur um Tiere, Babys und Schüler.
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