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Carolin Emcke fordert auf der re:rublica mit Vehemenz das Ende von Pro und Contra. Sie müsste es besser wissen, hat sie doch bei Habermas studiert.
Die MMT ist ein wichtiges Instrument für eine Demokratie. Ihre praktische Absicht kann sie nur erreichen, wenn ihr Wissen in eine intakte Demokratie mit entsprechenden Institutionen einfließt.
Der Multikulturalismus muss sich von Selbsthass- und Schuldgefühlen befreien. Wir müssen Fremden nicht nur Rechte gewähren, sondern auch einfordern, dass sie die Regeln unseres demokratischen Rechtsstaats akzeptieren.
Ist Deutschland Avantgarde oder auf dem Weg in die Sackgasse? Über Probleme, Irrwege und unlösbar scheinende Herausforderungen der Energiewende.
Was machen wir mit der Mainstream-Klimaforschung? Und vor allem: Was tun wir, wenn widerstreitende Positionen auf dem Tisch liegen? Erik Jochem macht es sich in seinem Aufsatz „Der Planet muss schwitzen“ zu einfach.
Ein altes Argument der Makroökonomik lautet: Ein Ausstieg aus der fossilen Welt macht für Deutschland keinen Sinn, weil dann Kohle und Öl von anderen Ländern umso mehr nachgefragt wird. Kommen wir einfach nicht raus aus dieser falschen Welt?
In den 1950er und 1960er Jahren waren sich alle einig, dass die Atomenergie das Energieproblem der Menschheit löst. Thomas Fazi ist zu diesem Traum zurückgekehrt. Die letzten 40 Jahre Atomskepsis – einfach ein Irrtum der Geschichte?
Nur ein interdisziplinäres Forschungsprojekt, das konkrete Antworten für die deutsche Institutionenlandschaft bietet und die Ängste der Menschen ernst nimmt, wird MMT in Deutschland zum Erfolg verhelfen.
Mit staatsfeindlichen Wirtschaftsliberalen wie Roland Tichy verkommt der Ordoliberalismus zu einer engstirnigen Kleinbürgerbewegung. Mit Argumenten sind deren Mitglieder leider nicht mehr zu erreichen.
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