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Generationengerechtigkeit, Wachstumsfeindlichkeit oder Crowding Out – die Staatsverschuldungskritiker haben eine Reihe von Einwänden. Sie erweisen sich jedoch als schwach oder schlicht falsch.
Den einen Zins gibt es nicht. Stattdessen muss man mit Geldzins und Kapitalzins zwischen finanzwirtschaftlichen und realwirtschaftlichen Kreislauf trennen. Mit anderen Worten: Der Zins kommt mehrgesichtig daher.