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John Maynard Keynes ließ sich 1930 zu drei groben „Prophezeiungen“ über die sehr lange Frist hinreißen. Knapp hundert Jahre später ist seine erste Prophezeiung eingetreten, die beiden anderen jedoch nicht. Warum?
Die US-Wirtschaft ist im dritten Quartal 2023 um satte 4,9 Prozent (Jahresrate) gewachsen. Was sorgte für die starke Beschleunigung der US-Konjunktur? Wie steht es um die Lage der US-Wirtschaft mit Blick auf 2024?
Die US-Wirtschaft zeigt sich bislang resilient. Doch es bleibt die Frage, wieviel politisches Chaos Wirtschaft und Gesellschaft in den USA noch werden aushalten können, bis es irgendwo im System zum Bruch kommt.
Die Grand Old Party hat einen Pakt mit dem Teufel geschlossen. So wie die Zeichen heute stehen, wird sie dafür weiter bluten. Doch eine Garantie für eine demokratische Zukunft Amerikas ist das nicht.
Die US-Wirtschaft ist im dritten Quartal 2022 mit 2,9 Prozent gewachsen. Doch die Wahrscheinlichkeit einer Rezession im nächsten Jahr ist hoch. Und der Rückgang der Inflation wird eher schleppend verlaufen – sofern eine schwere Krise ausbleibt.
Joe Bidens Reform der Nachfragepolitik ist ein Experiment, das gelingen muss. Sonst drohen Amerika schlimme Zeiten, denn das Land hat ein akutes Faschismus Problem. Bidenomics ist ein Wettlauf gegen die Zeit.
Der US-Dollar wertet auf breiter Front auf. Die ganze Welt bekommt es zu spüren, niemand bleibt verschont. Dabei ist der starke Dollar Ausdruck der Spannungen, die die Weltwirtschaft zunehmend belasten.
Die US-Wirtschaft schrumpft im zweiten Quartal erneut um -0,6 Prozent, nach zuvor -1,6 Prozent im ersten Quartal, so schätzt das Bureau of Economic Analysis. Was hat die US-Konjunktur in der ersten Jahreshälfte so stark gedrosselt?
Die Inflation liegt nahe der 10-Prozentmarke – und es herrscht pure Panik. Der Druck auf die Zentralbanken, endlich die Notbremse zu ziehen, wächst. Und Deutschland will zurück zur Schuldenbremse. Doch eine provozierte Rezession hilft niemanden.
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