SUCHE
Die US-Wirtschaft ist im dritten Quartal 2022 mit 2,9 Prozent gewachsen. Doch die Wahrscheinlichkeit einer Rezession im nächsten Jahr ist hoch. Und der Rückgang der Inflation wird eher schleppend verlaufen – sofern eine schwere Krise ausbleibt.
Joe Bidens Reform der Nachfragepolitik ist ein Experiment, das gelingen muss. Sonst drohen Amerika schlimme Zeiten, denn das Land hat ein akutes Faschismus Problem. Bidenomics ist ein Wettlauf gegen die Zeit.
Der US-Dollar wertet auf breiter Front auf. Die ganze Welt bekommt es zu spüren, niemand bleibt verschont. Dabei ist der starke Dollar Ausdruck der Spannungen, die die Weltwirtschaft zunehmend belasten.
Die US-Wirtschaft schrumpft im zweiten Quartal erneut um -0,6 Prozent, nach zuvor -1,6 Prozent im ersten Quartal, so schätzt das Bureau of Economic Analysis. Was hat die US-Konjunktur in der ersten Jahreshälfte so stark gedrosselt?
Die Inflation liegt nahe der 10-Prozentmarke – und es herrscht pure Panik. Der Druck auf die Zentralbanken, endlich die Notbremse zu ziehen, wächst. Und Deutschland will zurück zur Schuldenbremse. Doch eine provozierte Rezession hilft niemanden.
Otmar Issing kann auf eine lange und folgenreiche Zentralbankkarriere zurückblicken. Seine Rolle als führender Zentralbanker lebt er im Ruhestand weiter. Leider.
Amerikas Wirtschaft ist im vierten Quartal 2021 mit 6,9 Prozent gewachsen. Doch nun droht sich die US-Konjunktur merklich abzukühlen. Kommt nach dem Covid-19 Boom wieder ein Bust?
Die Inflation in den USA ist so hoch wie zuletzt Anfang der Achtziger Jahre, die Zahl der offenen Stellen auf Rekordniveau. Jetzt reagiert die Federal Reserve mit Zinserhöhungen. Doch was will und kann sie mit der geldpolitischen Straffung erreichen?
Migration erhöht die geographische Mobilität des Produktionsfaktors Arbeit. Damit, so der ökonomische Mainstream, könne sie helfen, Effekte asymetrischer Schocks zu bewältigen. Bestätigt sich diese Theorie mit Blick auf die inneramerikanische Migration?
<
>