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4,1 Prozent im vierten Quartal – das Wachstum in den USA hat sich zur Jahreswende verlangsamt. Noch im Herbst erholte sich die Wirtschaft rasant. Doch was bedeuten die Zahlen?
Donald Trump war einst mit dem Versprechen angetreten, Amerika wieder großartig zu machen. Das selbsterklärte »sehr stabile Genie« hat auch wirklich was geschafft. In zwei Kategorien ist Amerika heute führend in der Welt.
Die vielen Dollars, die zunächst wirksam zur Stabilisierung der US-Nachfrage eingesetzt wurden, drohen zu verbrennen. Zurückbleiben könnte ein Leichen- und politisches Minenfeld, geschmückt mit einem Batzen von Schulden.
Der Einsturz der US-Wirtschaft war schnell und tief. Dann wuchs sie im Sommer um beeindruckende 33 Prozent. Doch mit der Erholung nach dem »V-Muster« ist es jetzt vorbei.
Die wichtigste Zentralbank der Welt hat ihre geldpolitische Strategie grundlegend überdacht. Eine Zeitenwende und der Schlussstrich unter die Epoche des Neoliberalismus deuten sich an.
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