Rainer Fischbach

Intelligenz-Wunderwelt: Wer daran glaubt, darf sich nicht wundern

Die mit der Künstlichen Intelligenz verbundene Gefahr liegt nicht darin, dass diese uns einmal beherrschen würde. Sondern in Projektionen, die ihr Leistungen zutraut, die sie nicht zu erbringen vermag.

Klimapolitik

Wenn das Klima das Klima vergiftet

Von Rainer Fischbach

Die Klimapolitik der Ampelkoalition hat die Bereitschaft zu Veränderungen nahe null sinken lassen, ohne tragfähige Konzepte auf den Weg zu bringen. Versuch einer Rückkehr zum Dialog.

Aufgelesen

Die Tyrannei der Gene

Von Rainer Fischbach

Der Bioethiker und Wissenschaftsphilosoph James Tabery kritisiert in seinem Buch Tyranny of the Gene eine fehlgeleitete Präzisionsmedizin, die mit ihrer Suche nach der „Sprache Gottes“ ein dysfunktionales Gesundheitssystem schafft.

Kybernetische Katastrophen

Das Titanic-Syndrom

Von Rainer Fischbach

Der Untergang der Titanic hat nicht nur einen ikonischen Status, sondern taugt auch als Paradebeispiel für Steuerungsversagen in der Gegenwart.

Essay

Mit Hypermoral und Realitätsverlust in den Abgrund

Von Rainer Fischbach

Die Moralisierung der Energieimporte führt nicht nur energiepolitisch in die Irre, sondern ist programmierte Deindustrialisierung – ein mit lautem Hurra vollzogenes gesamteuropäisches Versailles.

Zweite Welle zweiter Art

Verschwindet der leibliche Mensch im Cyberspace?

Von Rainer Fischbach

Die Utopien des Cyberspace kündeten von der großen Befreiung: von den Grenzen staatlicher Ordnungen, von den Bindungen an Raum, Zeit und Materie. Was ist daraus geworden?

Demokratie und Staat

Macht und Ohnmacht des Staates

Von Rainer Fischbach

Macht hat keinen guten Ruf, sie offen anzustreben gilt als unschicklich, doch dessen ungeachtet war und bleibt sie höchst begehrt. Besonders geübt darin, die nach Macht Strebenden ob der Amoralität oder gar Gefährlichkeit ihres Tuns zu denunzieren, sind nicht ganz überraschend die Machthaber selbst.

Weltenrettung

Leben in der Apokalypse

Von Rainer Fischbach

Der Mensch ist Teil der Natur. Und er macht sich selbst zum Material, indem er diese dazu macht. Das ist die Apokalypse, die Offenbarung, in deren Mitte sich die Menschheit befindet.

Zeitalter des Menschen

Das Anthropozän besser verstehen

Von Rainer Fischbach

Der Beginn des Anthropozäns lässt sich nicht eindeutig definieren. Es ist so alt wie der Mensch selbst, der die Erde umgestaltet – solange menschliche Zivilisationen bestehen.

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