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Die Industrieproduktion in der Eurozone schrumpft. Der September ist nur eine weitere Etappe des Niedergangs – vor allem in Deutschland. Ausnahmen gibt es in Nord- und Osteuropa.
Maurice Höfgen spricht mit Heiner Flassbeck über die Zukunft der dauerkriselnden Eurozone.
Die Auftragseingänge im Verarbeitenden Gewerbe stehen im Zeichen des Augustschocks. Allein die Autoindustrie und der Maschinenbau profitieren im September. Doch die Lage der Industrieproduktion verschärft sich weiter.
Über Gemeinsamkeiten und Unterschiede des Euro- und des US-Dollar-Systems mit Professor Jörg Bibow.
Die Bauproduktion in der Eurozone sackt im August ein. Der Einzelhandel verliert seinen Schwung und die Energiepreise steigen weiter.
Die Tatsache, dass es keine Inflation gibt, ist kein Grund, keine ernsthaften wirtschaftliche Schwierigkeiten zu befürchten. Es ist sogar so, dass weit verbreitete Inflationsängste eine mögliche Ursache dafür sind.
Die Industrieproduktion in der Eurozone kommt nicht in die Gänge. Der August weist Richtung Stagnation – und Deutschland ist längst in der Rezession.
Roboter und KI werden die menschliche Arbeitskraft bald überflüssig machen, hört man oft. Alfred Kleinknecht sieht die Ursache vor allem in der Liberalisierung der Arbeitsmärkte.
Die Auftragseingänge im Verarbeitenden Gewerbe stürzen im August unerwartet stark ab. Und die Industrieproduktion sinkt noch tiefer in den Krisenmodus. Von der Zuversicht des Frühjahrs ist wenig geblieben.
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