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Die Gesundheitssysteme sind am Anschlag. Doch statt immer nur am System anzusetzen, wäre es klüger, die Gesundheit und Prävention in den Blick zu nehmen – zum Beispiel mit Vitamin D.
Schuldenbremsen sind viel zu plumpe Instrumente – vor allem, wenn sie als reine Ausgabenbremsen angelegt sind.
Die zunehmende Arbeitsmigration ist eine negative Folge unseres hyperglobalisierten Wirtschaftssystems. Diese braucht dringend mehr lokale Verankerung.
Mieten, Krankenkassen, Strom – alles wird teurer. Daran ist nicht zuletzt die immer größere Ungleichheit schuld.
Wir müssen die Energie intelligenter nutzen. Das wohl größte Potential liegt bei der Nahrungsenergie.
Umverteilung nach oben: Zinserhöhungen wirken nicht so, wie es die Zentralbanken behaupten und die Medien glauben.
Die chronische Ungleichheit macht, dass wir immer mehr Ressourcen im Kampf um – letztlich fiktive – Finanzvermögen verschleudern.
„Läden, die beim Lohn sparen, gehen gar nicht.“ Mit dieser Werbekampagne greift der Großverteiler Aldi auf subtile Weise in die Diskussion um den gesetzlichen Mindestlohn ein.
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