Aufgelesen

"Die Lage ist furchteinflößend"

| 10. Dezember 2018
istock.com/Elenarts

Anhaltende Proteste quer durch Frankreich, ein großer Auftritt von Matteo Salvini in Rom und die Brexit-Abstimmung in London – Anlass genug für viele wirklich Reiche, sich zu schrecken.

Vorwort der Redaktion:

Hans-Peter Martin, Mitautor des Bestsellers „Die Globalisierungsfalle“, hat mit „Game Over“ ein Buch nachgereicht, das den Finger fest in die Wunde der liberalen Gesellschaft drückt. Was Martin in packender und lebendiger Sprache beschreibt, tangiert nicht zuletzt die selten beleuchtete Wechselseitigkeit von politischem und ökonomischem Liberalismus. Der Untertitel ist Programm: „Wohlstand für wenige, Demokratie für Niemand, Nationalismus für alle“ sind die Konsequenzen eines politischen Systems, das im politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Outsourcing seinen letzten ideellen Zweck erkennt und den Staat zunehmend auf Nachtwächterfunktionen beschränkt.

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