France and 'the need for labour market reforms' - The German Minister of Finance will never understand the currency union and France should finally respond assertively

Von Heiner Flassbeck und Friederike Spiecker

| 08. Mai 2015

This is the translation of an article that was published April 24, 2015 on flassbeck-economics. We are publishing one article in English every week to allow more readers to follow closely our analysis of global and European events. However, translation is not free and we have to ask for a contribution from our English speaking readers also.

I have said a lot about Germany's Finance Minister Wolfgang Schäuble and his economic world-view in the past and I do not feel like repeating myself because it is like criticising a student that is unwilling to learn and stubbornly continues to make the same mistakes. As for austerity and the 'structural reforms' that Schäuble defended once again in his article in The New York Times, Krugman already said everything there is to say about it.

[...]

Nichts schreibt sich von allein!

Nur für Abonnenten

MAKROSKOP analysiert wirtschaftspolitische Themen aus einer postkeynesianischen Perspektive und ist damit in Deutschland einzigartig. MAKROSKOP steht für das große Ganze. Wir haben einen Blick auf Geld, Wirtschaft und Politik, den Sie so woanders nicht finden.

Dabei leben wir von unseren Autoren, ihren Recherchen, ihrem Wissen und ihrem Enthusiasmus. Gemeinsam scheren wir aus den schmaler werdenden Leitplanken des Denkens aus.

Wir verlassen die journalistische Filterblase, in der sich viele eingerichtet haben. Wir öffnen Fenster und bringen frische Luft in die engen und verstaubten Debattenräume.

Brauchen Sie auch frische Luft? Dann folgen Sie einfach dem Button.

ABONNIEREN SIE MAKROSKOP

Schon Abonnent? Dann hier einloggen!

Heiner Flassbeck ist Gründer von MAKROSKOP. Er ist Honorarprofessor an der Universität Hamburg, war Chef-Volkswirt der UNCTAD und Staatssekretär im BMF. Seine Hauptarbeitsgebiete sind die Globalisierung, die Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung sowie Geld- und Währungstheorie.

Friederike Spiecker ist Diplom-Volkswirtin und lernte das Handwerkszeug zur theoretischen und empirischen Makroökonomie am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin. Heute arbeitet sie als freie Wirtschaftspublizistin.