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Der Brexit ist tot ‒ und symbolisiert das Scheitern des Euroskeptizismus. Längst folgt die britische Politik wieder der Agenda der supranationalen Eliten.
Die Angst vor der Einwanderung wird nicht durch Rassismus geschürt, sondern durch ihr Tempo. Zeit, die Rechte von nationalen Gemeinschaften wieder zu respektieren.
Ökonomen fordern ein „attraktiveres“ Deutschland für noch mehr Zuwanderung. Doch eine ungefilterte Massenmigration macht das Land ärmer, ungleicher und konfliktreicher.
Wenn heute wieder damit argumentiert wird, dass ein Frieden nur durch Waffengewalt errungen werden kann, ist das ein Rückfall in die kriegerischen Zeiten vor der UN-Charta.
Der Korruptionsskandal, der die EU heimsucht, stellt auch den moralischen Status von NGOs in Frage.
Wer die „sozial-ökologische Transformation“ will, kommt nicht umhin, die Global Player ins Blickfeld zu nehmen. Denn die spielen als Summe ihrer Teile eine treibende Rolle.
Rosa Luxemburgs Imperialismustheorie basierte auf den Analysen des britischen Ökonomen John A. Hobson, die Verbindungen zwischen Kapitalinteressen und expansiver Außenpolitik aufzeigen. Heute sind es Netzwerkanalysen, mit der die Theorie den Einfluss des Kapitalismus auf Konflikte begründet.
Das Narrativ, die NATO befinde sich nicht im Krieg mit Russland und die militärische Hilfe sei rein defensiv, entpuppt sich als das, was es schon immer war: eine Fiktion.
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