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Ricarda Lang stößt mit ihrem umstrittenen Vorschlag für Investitionen jenseits der Schuldenbremse eine wichtige Debatte an. Welche Möglichkeiten gibt es für ein solches Unterfangen?
Das Statistische Bundesamt greift in die Trickkiste und bestätigt die vorläufigen Zahlen für das zweite Quartal: Null-Wachstum statt Rückgang. An einen Wirtschaftsaufschwung glaubt dennoch niemand.
In der hitzigen Debatte über eine drohende De-Industrialisierung sind beide Extrempositionen gefährlich. Deutschland hat allen Grund, sich um seine Industrie zu sorgen. Aber eine behutsame De-Industrialisierung sollte zugelassen werden.
Die Eigenschaft, dass sich Prozesse selbst verstärken, gilt nicht nur für den Rückgang des Meereises oder die Popularität von TikTok, sondern auch für Märkte und Volkswirtschaften.
Finanzkrise und Corona-Pandemie: Zwei große Krisen – zwei völlig unterschiedliche Verläufe. Was uns das über die Rolle des Staates lehrt.
Die Deindustrialisierung ist der deutschen Wirtschaft ist nicht mehr zu übersehen. Und sie ist ein Vorbote für den wirtschaftlichen Niedergang des gesamten Kontinents.
„Zahlen lügen nicht“, sagt der Volksmund. Und die Zahlen zur konjunkturellen Lage lassen nichts Gutes für den Wirtschaftsstandort Deutschland erwarten – die Aussichten trüben sich weiter ein.
Arbeitsmarkt, Soziale Sicherung, Patentmonopole, Finanzindustrie oder Vorstandsgehälter: Die Baustellen der US-Politik.
Auch die Wirtschaftsforschungsinstitute räumen mittlerweile ein: In diesem Jahr wird es nichts mehr mit dem Wachstum. Doch 2024 sollen Deutschland und Europa wieder florieren. Woher kommt die Zuversicht, wenn die Modelle schon für 2023 falsch waren?
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