Rhetorik und Ökonomie (1)
Gastbeitrag von Joachim Grzega
Als Leiter des Europäischen Hauses Pappenheim und gelernter Linguist beschäftige ich mich unter anderem mit dem Zusammenhang zwischen Sprache, Denken und Wirtschaftsgeschehen. Sprache formt das Denken. Manche Wörter verursachen historisch tief verwurzelte negative Assoziationen, sodass sie einen neutralen Blick auf die bezeichnete Sache schlecht ermöglichen oder den Kern der Sache vielleicht sogar gänzlich verdecken.
[...]Nichts schreibt sich von allein!
MAKROSKOP analysiert wirtschaftspolitische Themen aus einer postkeynesianischen Perspektive und ist damit in Deutschland einzigartig. MAKROSKOP steht für das große Ganze. Wir haben einen Blick auf Geld, Wirtschaft und Politik, den Sie so woanders nicht finden.
Dabei leben wir von unseren Autoren, ihren Recherchen, ihrem Wissen und ihrem Enthusiasmus. Gemeinsam scheren wir aus den schmaler werdenden Leitplanken des Denkens aus.
Wir verlassen die journalistische Filterblase, in der sich viele eingerichtet haben. Wir öffnen Fenster und bringen frische Luft in die engen und verstaubten Debattenräume.
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