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Rhetorik und Ökonomie (3)

| 26. September 2014

Gastbeitrag von Joachim Grzega

Wie präsentiert man empirisch nachweisbares und der Logik verpflichtetes ökonomisches Wissen, damit es ein breites Publikum erreicht? Dies interessiert mich als Sprachwissenschaftler und Leiter des Europäischen Hauses Pappenheim. In früheren Beiträgen habe ich bereits zwei Möglichkeiten genauer ausgeführt. Hier soll es nochmal um eine Variante gehen, die ich in meinem ersten Beitrag nur kurz erwähnt habe: Man versucht einen Ausdruck neu zu besetzen, etwa durch Kombination mit neuen Wörtern.

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