Grenzen einer autonomen europäischen Digitalpolitik

Wesentliche digitale Dienstleistungen und Produkte, die in der EU genutzt werden, stammen insbesondere von US-amerikanischen Firmen. Bezahlsysteme, Software und Cloudlösungen sind nur einige wenige von vielen Beispielen. Digitale Anwendungen künstlicher Intelligenz könnten ein ähnliches Schicksal erleiden. Die Europäische Kommission will deshalb das Jahrzehnt zur Digitalen Dekade Europas machen. „Europa muss jetzt seine digitale Souveränität ausbauen und eigene Standards setzen, statt anderen zu folgen.“ Der Politikwissenschaftler Dr. Christian Person beschäftigt sich an der TU Darmstadt mit Fragen der europäischen Datensouveränität wird in seinem Vortrag erläutern, wo eine stärkere digitale Autonomie in der EU tatsächlich möglich und sinnvoll ist und wo nicht.

Die Veranstaltung findet in Präsenz statt, wird aber online live übertragen. Für die Präsenzteilnahme ist keine Anmeldung erforderlich. Für den Live-Stream ist eine Anmeldung erforderlich. Bitte füllen Sie hierzu das verlinkte Anmeldeformular aus. Der Link zum Live-Stream wird Ihnen danach automatisch zugeschickt

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Unser Referent

Dr. Christian Person ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum Verantwortungsbewusste Digitalisierung (ZEVEDI) an der Technischen Universität Darmstadt. 


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