Brexit-Horrorshow: Wie die Medien ihre Glaubwürdigkeit verspielen
Die Süddeutsche Zeitung berichtet, dass Finanzunternehmen Großbritannien in Scharen verlassen, die Lebensmittelpreise in die Höhe schießen und das Benzin knapp wird. So sähe es aus, wenn man dummerweise auf Populisten höre. Eine Replik.
Wie üblich sieht die Wahrheit anders aus als die linksliberalen "Narrative". Die Probleme, die Großbritannien nach dem Brexit plagen, sind in Wirklichkeit auf seine Mitgliedschaft in der Europäischen Union zurückzuführen. Der Austritt aus der EU hat uns Briten gezwungen, uns mit tiefgreifenden strukturellen Problemen unserer Wirtschaft auseinanderzusetzen, die während unserer EU-Zugehörigkeit sträflich vernachlässigt wurden.
Lassen Sie uns die Vorwürfe von Carolin Emcke in der Süddeutschen Zeitung der Reihe nach betrachten.
[...]Nichts schreibt sich von allein!
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