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Donald Trump will den Krieg beenden, Putin und Selenskij ziehen nicht mit, die EU ist ferner liefen. Wer hat die besten Karten im Machtpoker?
Die traditionell hohen Leistungsbilanzüberschüsse Deutschlands sinken. Aber lassen sich aus Finanzierungssalden zwingende Schlussfolgerungen für das Wachstum des Bruttoinlandprodukts ableiten?
Inflation, Arbeitslosigkeit, politische Ratlosigkeit: Die 1970er-Jahre brachten das Ende des keynesianischen Optimismus. Teil zwei dieser Serie zeigt, wie der monetaristische Umbruch die Wirtschaftspolitik bis heute formt.
Die Inflation sinkt, doch die Kaufkraft bleibt schwach: Lebensmittel sind seit 2020 um ein Drittel teurer, doch die Löhne halten nicht mit. Die Lücke zur Preisentwicklung in den Supermärkten droht zur neuen Normalität zu werden.
Mit neuen Selbstbeteiligungen will die Bundesregierung auf steigende Gesundheitsausgaben reagieren. Doch Studien zeigen: Sie senken nicht die Kosten, sondern verschlechtern die Versorgung und erhöhen langfristig die Belastung für das System.
Deutschland und die EU haben sich in der Zollpolitik den USA unterworfen. Die negativen Folgen bekommen sie nun zu spüren - beim Chipmangel und im Streit um Seltene Erden. Doch Berlin und Brüssel suchen die Schuld ausschließlich in Peking.
Freunde, Familie, Eltern – über das Stadtbild reden längst alle. Denn wir alle sind mittendrin.
Zwei Sozialexperten ziehen Bilanz: Hartmut Reiners und Franz Knieps sprechen über die historischen Wurzeln des Sozialstaats seit 1945, warum Gesundheit und soziale Gerechtigkeit zusammengehören – und wie wir ein solidarisches Gesundheitssystem zukunftsfest machen.
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