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Der Krieg in der Ukraine hat die „Zeitenwende“ ausgelöst, die sich zunehmend als Wende zur Kriegswirtschaft und erweitertem Wirtschaftskrieg entpuppt. Das verheißt nichts Gutes für den Wohlstand der arbeitenden Bevölkerung.
Vor einigen Jahren wurde in Afghanistan unsere "Freiheit" verteidigt. Heute verteidigt eine korrupte Oligarchie in der Ukraine unsere Interessen und Werte. Von welcher Freiheit reden wir eigentlich?
Geht es bei linker Politik nur um Umverteilung – oder sollte nicht besser die Ineffizienz unseres Wirtschaftssystems deutlich gemacht werden? Plädoyer für einen Strategiewechsel.
Deutschland und die Eurozone steuern auf eine nicht zu unterschätzende Rezession zu. Über die ersten Vorboten ist die Konjunktur bereits hinaus.
„Wie werden sich die Löhne in Deutschland in den kommenden Jahren entwickeln?“, fragte das Dezernat Zukunft jüngst. Donato Di Carlo und Martin Höpner haben geantwortet und warnen vor der Verstetigung unterschiedlicher Inflationsraten im Euroraum.
Die Knappheit treibt die Preise hoch. Doch das ist nur eine Erklärung. Die andere beginnt mit Mo – wie Monopol.
Wir sind in eine neue Ära eingetreten, in der der Westen seine Macht zunehmend mit anderen globalen Mächten teilen muss. Genau diese Realitäten erfordern eine Rückkehr zu einem kollektiven Sicherheitssystem.
Im Handelsblatt liest man anlässlich des G7-Gipfels von einem „Europa von Bidens Gnaden“. Hält in Deutschlands Redaktionsstuben endlich die Vernunft Einzug, fragt man sich hoffnungsfroh. Von wegen: Die Kriegsbegeisterung kennt keine rationalen Grenzen.
Seit 2006 haben geringes Produktivitätswachstum und niedrige Löhne in Deutschland für einen Stellenzuwachs gesorgt. Der bittere Preis: eine enorm hohe Prekarisierung der abhängig Beschäftigten und Arbeitskräftemangel.
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