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Der Beginn des Anthropozäns lässt sich nicht eindeutig definieren. Es ist so alt wie der Mensch selbst, der die Erde umgestaltet – solange menschliche Zivilisationen bestehen.
Der amerikanische Präsident wird von den deutschen Medien geschmäht. Links-Republikaner sollten dagegenhalten.
Die Auftragseingänge im Verarbeitenden Gewerbe stehen im Zeichen des Augustschocks. Allein die Autoindustrie und der Maschinenbau profitieren im September. Doch die Lage der Industrieproduktion verschärft sich weiter.
Eine gesunde Ernährung verbessert das Leben. Trotzdem ernähren sich viele Menschen ungesund. Der Staat müsste stärker dagegen vorgehen, fordern Wissenschaftler. Viele Länder machen das längst vor.
Über Gemeinsamkeiten und Unterschiede des Euro- und des US-Dollar-Systems mit Professor Jörg Bibow.
Dass grenzenloses Wachstum bei begrenzten Ressourcen auf Dauer nicht möglich ist, zweifeln die Podcaster Wolfgang M. Schmitt und Ole Nymoen an. Doch ihre Einschätzungen basieren mehr auf ihrem Gefühl und weniger auf Fakten.
Das Zentrum der Weltökonomie kehrt wieder dorthin zurück, wo es sich schon vor 1800 befand – nach Asien. Wie lässt sich dieser rasante (Wieder-)Aufstieg erklären?
Die Globalisierung wird gerne als schicksalshafte Macht und begrüßenswertes normatives Projekt zugleich dargestellt. Sie ist aber weder das eine noch das andere – sondern Folge einer verfehlten Politik, die Demokratie und Sozialstaat zerstört.
Vor Gericht und auf hoher See, weiß der Jurist, ist man in Gottes Hand. Und so hoffen die EU-Integrationisten auf den Europäischen Gerichtshof, der die Legitimität des Rechts an die Stelle der erschöpften Legitimität supranationaler Politik setzen soll.
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