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Die soziale Selbstverwaltung ist ein deutsches Erfolgsmodell, das in Form von Sparkassen und Genossenschaftsbanken auch im Finanzsektor zur Anwendung kommt. Führt eine Abschaffung des Geldschöpfungsprivilegs bei diesen Gemeinwohlbanken zu deren Stärkung oder vielmehr deren Schwächung?
Das Abkommen zwischen London und Brüssel ist kein entscheidender Durchbruch für die demokratische Souveränität Großbritanniens. Aber es schafft Raum für eine Alternative zur neoliberalen Ordnung.
Auftragseingänge und Produktion trotzen der Pandemie und steigen im November weiter. Die Vorkrisenniveau ist deutlich überschritten und auch die Stimmung der Unternehmen hellt sich wieder auf.
Die Grünen und der DGB sind bisher nicht durch mutige wirtschaftspolitische Konzepte aufgefallen. Wird sich das nun ändern? Der Anschein sagt ja, eine genauere Diagnose sagt nein.
Die niederländische Supermarktkette Albert Heijn schafft, wie viele andere Unternehmen auch, ihr eigenes Geld. Diese »FinTech«-Verdrängung von Zentralbankgeld bedroht die geldpolitische Kontrolle.
Überhitzungsphänomene gibt es nicht nur beim Weltklima. Es gibt sie auch in gesellschaftlichen Debatten. Dabei würden sich viele mehr Gelassenheit und Augenmaß wünschen. Wie kommt es zu dieser Diskrepanz zwischen Wunsch und Wirklichkeit?
Nach der Finanzkrise wurden in Griechenland harte Strukturreformen durchgesetzt. Doch mit welchen Folgen? Eine Beurteilung aus neoklassischer und postkeynesianischer Sicht.
Die soziale Selbstverwaltung ist ein deutsches Erfolgsmodell, das in Form von Sparkassen und Genossenschaftsbanken auch im Finanzsektor zur Anwendung kommt. Führt eine Abschaffung des Geldschöpfungsprivilegs bei diesen Gemeinwohlbanken zu deren Stärkung oder Schwächung?
Im neuen Jahr will die Europäische Zentralbank den »digitalen Euro« aus der Taufe heben. Wozu die virtuelle Währung gut sein soll und wem sie nutzt, bleibt im Dunkeln. Dies ist ein Problem - Demokratie und Datenschutz könnten auf der Strecke bleiben.
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