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Donald Trump war einst mit dem Versprechen angetreten, Amerika wieder großartig zu machen. Das selbsterklärte »sehr stabile Genie« hat auch wirklich was geschafft. In zwei Kategorien ist Amerika heute führend in der Welt.
Die Schweiz sei ein Währungsmanipulator, sagt die US-Regierung. Stimmt. Die Schweiz manipuliert – damit sie gratis arbeiten darf.
Von der europäischen Klimaretterin zur obersten Impfbeauftragten: Kommissionschefin von der Leyen wechselt die Rollen wie andere das Hemd. Ihre schwarzgrüne Show kommt an, doch Erfolge lassen auf sich warten. Das liegt auch an deutschem Powerplay.
In Zeiten von Corona wird auch die Impfkritik wieder laut. Zeit für einer Versachlichung von Diskussionen in einer außergewöhnlichen und angespannten Situation. Ein Blick auf die Medizingeschichte und die Situation in den Entwicklungsländern kann dabei helfen.
Die Politik scheint Gefallen am Modus des Münchenhausen-by-Proxy-Syndroms zu finden. Die Bevölkerung traktiert sie immer tiefer in fiktive Krankheits- und Angstzustände hinein.
Europas Einzelhandel trotzt vorerst dem Lockdown. Die Bauproduktion kann sich halten und auch die Arbeitslosigkeit sinkt. Die Ruhe vor dem erneuten Sturm?
Ohne Zweifel ist die Schweiz ein Währungsmanipulator. Doch die Frage, ob ihr Verhalten falsch oder richtig ist, lässt sich nicht so leicht beantworten. Andere Überschussländer manipulieren auch und die USA unterstützen die Spekulation.
Mit staatsfeindlichen Wirtschaftsliberalen wie Roland Tichy verkommt der Ordoliberalismus zu einer engstirnigen Kleinbürgerbewegung. Mit Argumenten sind deren Mitglieder leider nicht mehr zu erreichen.
Europas Industrieproduktion bleibt von einer neuerlichen Rezession vorerst verschont. Trotz Lockdown gab es im Oktober wieder einen Konjunkturschub.
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