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Kritik an den aktuellen Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie lässt sich wissenschaftlich fundiert üben. Hilfreich ist Kritik vor allem dann, wenn sie konstruktiv ausfällt, also in empirisch gut begründete, erfolgversprechende(re) Konzepte mündet.
Die Europäische Kommission hat dieses Jahr ein Weißbuch und eine Datenstrategie zur Gestaltung der digitalen Zukunft Europas vorgelegt. Mit dem Akronym KI verbinden sich große Erwartungen – zu Recht?
Jene, die in Medien und Politik die Haltung Polen und Ungarns zur Rechtsstaatlichkeit verdammen, glauben, dass sie auf Seiten der demokratischen Legitimität stehen. Ein Trugschluss.
Mit der zweiten Welle ist ein V-förmiger Konjunkturverlauf endgültig Geschichte. Wir befinden uns in der Abwärtsbewegung eines W. Die Frage ist jetzt, wann kommt der endgültige Aufschwung?
Die von »Querdenkern« emphatisch herausgebrüllte Forderung nach »Freiheit« – sie schafft die wie auch immer geartete Freiheit im Namen der »Freiheit« ab und führt in ein gesamtgesellschaftliches Desaster.
Die Seifenoper über die Entlassung von hochrangigen Beratern aus der Downing Street offenbart die Unfähigkeit der Tories, einen neuen politischen Kurs einzuschlagen.
Joe Biden ist kein neuer Roosevelt, doch wieder braucht der Kapitalismus neue Regeln. Die Wirtschaftskrise und die tiefe Unzufriedenheit in den USA haben das Tor für einen Green New Deal im Post-Trump-Amerika weit aufgestoßen.
Deutschland hofft auf Biden und eine starke NATO. Dafür ist man bereit, mit einem Russland zu leben, das wegen der westlichen Einkreisung zunehmend nervöser wird. Gibt es eine Alternative für Deutschland und Europa?
Jakob hat aufgezeigt, wie sich das gesamtwirtschaftliche Denken vom individuellen wirtschaftlichen Denken unterscheidet und dabei drei gesamtwirtschaftliche Paradoxien erklärt. Heute: Keynes´ Kritik am neoklassischen Arbeitsmarkt und die Geldschöpfung aus postkeynesianischer Sicht.
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