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Volksabstimmungen haben auf Bundesebene einen schweren Stand. Dabei spricht viel für sie: nicht nur eigene Gestaltungsmöglichkeiten für vernachlässigte und blockierte Politikfelder, sondern auch effektive Abwehrrechte gegen übergriffige Politiker.
Die BRICS wächst, und damit auch ihre wirtschaftliche Macht und ihr politischer Einfluss. Bald soll eine eigene Reservewährung sogar dem Dollar Konkurrenz machen.
Das Pogrom der Hamas am 7. Oktober muss auch im Kontext des Ukraine-Krieges gesehen werden. Russlands Verbündete haben eine zweite Front eröffnet, die die westliche Allianz schwächt.
Der Nahostkonflikt prägt das ganze Leben des Freiburger Psychoanalytikers Gehad Mazarweh. Für den Palästinenser mit israelischem und deutschem Pass gibt es nur einen Ausweg aus der Eskalation: den Hass in sich selbst überwinden.
Das Geld für die allseits propagierte Energiewende ist da, sagt die MMT. Stimmt, aber es gibt ein anderes Problem: Über die gesellschaftspolitischen Herausforderungen, die mit solchen Staatsausgabenprogrammen einhergehen, wird keine kritische Diskussion geführt.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Deutschland rutscht einem ungemütlichen Winter entgegen – selbst, wenn die Temperaturen mild bleiben.
Der Krieg zwischen Israel und der Hamas ruft die Großmächte auf den Plan – und birgt alle Symptome eines verheerenden globalen Konflikts.
Die Zentralbanker im Reich der Mitte haben vom Postkeynesianismus gelernt. Anders als in vielen westlichen Staaten folgt Chinas Geldpolitik einer Philosophie der vorsichtigen Anpassungen.
Der vielleicht größte Stolperstein bei der Energiewende ist das eingeschränkte Selbstverständnis des Regierungshandelns.
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