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Nach dem Covid-Schock kommt der Trump-Schock. Derzeit noch von Vorzieheffekten verzerrt, stehen die Zeichen in den USA klar auf einen konjunkturellen Abschwung.
Noch lieben die Finanzmärkte Donald Trump. Doch der Aktienboom ist auch mit erheblichen Risiken verbunden.
Stimmen, die sich um die Lage der US-amerikanischen Bundesfinanzen sorgen, mehren sich. Donald Trump hat im Wahlkampf vielerlei Versprechen von fiskalischer Bedeutung gemacht. Und das Defizit im Bundeshaushalt ist ohnehin schon außergewöhnlich hoch.
Amerikas Wirtschaft wuchs auch im dritten Quartal 2024. Was sorgte für das weiterhin freundliche Wachstumstempo im Sommer? Und wie steht es um die Lage mit Blick auf das nächste Jahr, das große wirtschaftspolitische Kursänderungen verspricht?
Wirtschaftliche Gründe haben Donald Trumps Wiederwahl bestimmt. Denn mit Ausnahme des ersten Coronajahrs assoziieren viele Wähler seine vormalige Amtszeit mit einem ökonomischen Aufschwung.
Für den IWF ist die Schlacht gegen die weltweite Inflation gewonnen. Dennoch blickt der Fonds mit einigen Sorgen in die Zukunft.
Die Federal Reserve, Amerikas Zentralbank und Hüterin der Weltwährung US-Dollar, hat ihren Leitzins gesenkt – und eine geldpolitische Zeitenwende für Amerika und die Welt eingeleitet. Doch wohin geht die Reise jetzt?
Bidenomics war ein Erfolg. Doch Bidens Wirtschaftspolitik haftet ein schweres Inflationsmanko an. Aus diesem Schatten muss sich Kamala Harris lösen, um Bidenomics die gebührende Popularität zu verleihen.
Für welche Wirtschaftspolitik stehen die beiden Präsidentschaftskandidaten Trump und Harris? Bislang haben sie nur begrenzt Klarheit geschaffen. Doch die grobe Richtung lässt sich anhand der Vergangenheit ausmalen.
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