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Wirtschaftliche Gründe haben Donald Trumps Wiederwahl bestimmt. Denn mit Ausnahme des ersten Coronajahrs assoziieren viele Wähler seine vormalige Amtszeit mit einem ökonomischen Aufschwung.
Für den IWF ist die Schlacht gegen die weltweite Inflation gewonnen. Dennoch blickt der Fonds mit einigen Sorgen in die Zukunft.
Die Federal Reserve, Amerikas Zentralbank und Hüterin der Weltwährung US-Dollar, hat ihren Leitzins gesenkt – und eine geldpolitische Zeitenwende für Amerika und die Welt eingeleitet. Doch wohin geht die Reise jetzt?
Bidenomics war ein Erfolg. Doch Bidens Wirtschaftspolitik haftet ein schweres Inflationsmanko an. Aus diesem Schatten muss sich Kamala Harris lösen, um Bidenomics die gebührende Popularität zu verleihen.
Für welche Wirtschaftspolitik stehen die beiden Präsidentschaftskandidaten Trump und Harris? Bislang haben sie nur begrenzt Klarheit geschaffen. Doch die grobe Richtung lässt sich anhand der Vergangenheit ausmalen.
Für die US-Wirtschaft lief alles nach Plan, bis Anfang August enttäuschend schwache Beschäftigungsgewinne sowie ein leichter Anstieg der Arbeitslosenrate gemeldet wurden. Die Finanzmärkte reagieren nervös bis panisch. Wird aus der sanften Landung doch noch eine Bruchlandung?
Nach zwei starken Quartalen hat sich das Wachstum der US-Wirtschaft im Winter deutlich verlangsamt. Was sorgte für die Verlangsamung des Wachstumstempos? Wie steht es um die Lage der US-Wirtschaft mit Blick auf die zweite Jahreshälfte?
John Maynard Keynes ließ sich 1930 zu drei groben „Prophezeiungen“ über die sehr lange Frist hinreißen. Knapp hundert Jahre später ist seine erste Prophezeiung eingetreten, die beiden anderen jedoch nicht. Warum?
Die US-Wirtschaft ist im dritten Quartal 2023 um satte 4,9 Prozent (Jahresrate) gewachsen. Was sorgte für die starke Beschleunigung der US-Konjunktur? Wie steht es um die Lage der US-Wirtschaft mit Blick auf 2024?
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