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Lars Klingbeil will die Steuern für Wohlhabende erhöhen, die Union lehnt den Vorschlag strikt ab und fordert stattdessen Ausgabenkürzungen beim Bürgergeld. Über die konjunkturellen Auswirkungen wird in beiden Fällen geschwiegen.
Das Wachstum in der Eurozone bricht auf 0,1 Prozent ein – der Handelskonflikt und strukturelle Schwächen sind belastende Faktoren.
Warum die Krise der Demokratie mehr mit Wirtschaft, Eigentum und Öffentlichkeit zu tun hat, als wir glauben wollen.
Die Reform der Schuldenbremse macht es möglich: Für Militärausgaben gilt künftig "anything goes". Manche Ökonomen erhoffen sich davon ein "olivgrünes Wirtschaftswunder". Der Makroökonom Tom Krebs ist skeptisch.
Die Neoklassik ist am Ende. Ihre Modelle ignorieren Geld, Macht und Instabilität – und tragen zur politischen Orientierungslosigkeit bei.
Wie die Regierung Mindestlohn- und Bürgergeldempfänger gegeneinander ausspielt.
Längst adressieren nicht mehr nur NGOs die horrenden Mieten. Auch die GroKo hat das Problem erkannt. Was kann getan werden?
Der weltweite Geburtenrückgang ist kein rein kulturelles, sondern ebenso ein wirtschaftlich erklärbares Phänomen.
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