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So heißt sowohl unser aktuelles Themenheft als auch eine kleine Broschüre, in der wir zusammen mit unseren Freunden von den Freiburger Diskursen ein Parteiprogramm mit politischen Maßnahmen vorstellen, ohne deren Realisierung wir unsere Zukunft verspielen.
Ab sofort wird es auf MAKROSKOP einen dynamischeren Veröffentlichungsrhythmus unserer Artikel geben.
Die Bauproduktion in der Eurozone steckt in der Rezession. Dafür erreicht der Einzelhandel ein neues Rekordhoch. Auch die Preise steigen weiter.
Erneut verliert die Industrieproduktion in der Eurozone an Boden. Statt den erhofften Aufschwung zu feiern, muss Europa aufpassen, nicht in eine erneute Rezession zu rutschen.
Die angeblich boomende Industrie steckt plötzlich in der Rezession. Daran ändern auch die wieder steigenden Auftragseingänge im Verarbeitenden Gewerbe nichts. Mit Lieferengpässen allein lässt sich das nicht mehr erklären.
Christine Lagarde hat das Ergebnis der "Strategieüberlegungen" nun "kommuniziert" und damit einen neoliberalen und einen keynesianischen Kritiker auf den Plan gerufen. Wer hat wohl die demokratische Legitimität der EZB und wer bloß ihren fehlenden Mut zur Ehrlichkeit beklagt?
Bauproduktion und Einzelhandel in der Eurozone wachsen wieder. Die Preise liegen auf der Zielmarke der EZB, die Arbeitslosigkeit geht leicht zurück.
Der bekannte britische Historiker Perry Anderson hat Wolfgang Streeck als den „Polanyi unserer Zeit“ bezeichnet. Wie Streecks neues Buch belegt, übertreibt Anderson nicht.
Nach der Erholung kommt der Rückschlag. Die Industrieproduktion in der Eurozone verliert im Mai wieder an Boden und bleibt weiter unter dem Vorkrisenniveau von Februar 2020. Wo bleibt der prognostizierte Boom der Analysten?
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