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Der Finanzpolitiker Fabio de Masi kandidiert nicht mehr für den Bundestag. Seine Erklärung ist mehr als nur ein Abschiedsbrief – und lässt sich auch als Abrechnung mit der eigenen Partei lesen.
Die Produktion schwächelt, die Aufträge erhalten einen Dämpfer. Aber die Impfungen und Lockerungen hellen die Stimmung der Unternehmen weiter auf.
In der Eurozone zeigt sich, wie verheerend die Folgen der „soliden Haushaltspolitik“ sind. Die Erfahrungen dort belegen, welch große Bedeutung der Währungssouveränität bei der Überwindung der neoliberalen Wirtschaftsordnung zukommt.
Die Bauproduktion und Einzelhandel erholen sich in Teilen Europas weiter, doch konjunkturelle Dynamik sieht anders aus. Immerhin haben die Preise fast die Zielmarke der EZB erreicht, Inflationsängste aber sind unbegründet.
Die europäische Industrie kommt einfach nicht in Tritt: Die Produktion in der Eurozone stagniert im März und verharrt damit weiter unter Vorkrisenniveau. Einzige Ausnahme: Osteuropa.
Die Produktion zieht an, die Auftragslage steigt. Das hellt auch die Stimmung bei den Unternehmen weiter auf. Die Corona-Krise scheint konjunkturell endlich überwunden.
Die wirtschaftliche Entwicklung bleibt weit hinter den optimistischen Prognosen der Wirtschaftsforschungsinstitute zurück. Die Börsen dagegen sehen ein neues und rießiges Wirtschaftswunder am Zukunftshorizont. Sollten wir ihren bulligen Optimismus teilen?
Die neue MAKROSKOP-Homepage ist nun weitgehend funktionsfähig. Damit Sie sich in Zukunft wieder wie zu Hause fühlen können, geben wir Ihnen einen Schlüssel an die Hand, der Ihnen den Zugang zu unserer neuen Seite erklärt.
Den Letzten beißen die Hunde! Die finanziellen Probleme von Kommunen sind häufig vom Bund gemacht.
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