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Die deutsche Industrie bekommt die Sanktionspolitik der Regierung zu spüren. Trotz trüber Aussichten machen die Unternehmen gute Miene zum bösen Spiel.
Warum private Altersvorsorge die Finanzmärkte destabilisiert.
1919 rechnet John Maynard Keynes in seinem Buch „The Economic Consequences of the Peace“ mit dem "Friedensvertrag" von Versailles ab. Der Ukraine-Krieg, die Sanktionen und sich zuspitzende Versorgungsengpässe machen es wieder erschreckend aktuell.
Deutschland und die Eurozone steuern auf eine nicht zu unterschätzende Rezession zu. Über die ersten Vorboten ist die Konjunktur bereits hinaus.
Deutschland und die EU zwischen geopolitischer Hybris, widersprüchlichen Maßnahmen und wertegeleiteter Orientierungslosigkeit.
„Die Trommelschläge des Kriegs müssen Worten des Friedens weichen“, fordert eine internationale Arbeitsgruppe um Jeffrey Sachs und Romano Prodi, die eine Erklärung für einen Frieden in der Ukraine verfasst hat.
Missbrauch des Tankrabatts, Produktivitätskrise, Ausbeutung in Betrieben, gescheiterter Klimaschutz – wie der Markt Probleme schafft, anstatt sie zu lösen.
Die „unkonventionelle Geldpolitik“ der EZB hat gezeigt, dass ein Staat weder Steuerzahler noch Sparer benötigt, um seine Ausgaben zu finanzieren. Warum sollte man dann nicht auf die Erhebung von Steuern und die Emission von Staatsanleihen ganz verzichten?
Die europäische Bauindustrie stagniert im März, die Einzelhandelsumsätze gehen zurück. Und die Erzeuger- und Verbraucherpreise steigen unaufhaltsam. Dennoch sinkt die Arbeitslosigkeit.
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