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Im Zuge der Corona-Pandemie und des Ukraine-Kriegs ergreifen Regierungen wirtschaftspolitische Maßnahmen, die althergebrachte Regeln der Lehrbuch-Ökonomie über den Haufen werfen. Vertreter der neoklassischen Orthodoxie wie Hans-Werner Sinn schlagen Alarm. Zu Recht?
Die EU-Länder stehen vor der Aufgabe, die Doppelkrise aus Pandemie und Krieg auch ökonomisch und sozial zu bewältigen. Kann das EU-Wiederaufbauprogramm „Next Generation“ dazu einen Beitrag leisten?
Waren vor dem Virus alle gleich - oder hat die Pandemie das Auseinanderdriften der Währungsunion verstärkt?
Die Regionen Deutschlands driften auseinander, mit allen negativen Folgen. Doch Wohnungsbauförderung und Preisbremsen sind nur das Herumkurieren an Symptomen. Nötig ist eine neue Art von Regionalpolitik.
Wachstum oder Nullwachstum, Staat oder Markt? Der Entwurf des neuen Grundsatzprogramms der Grünen lässt den Leser ratlos zurück. Das reicht vielleicht für eine Regierungskoalition, eine Mehrheit für einen ökologischen Umbau bekommt man so aber nicht.
Die Regionalpolitik hat in den Verlautbarungen der EU einen großen Stellenwert. Die tatsächlich aufgewendeten Mittel aber stehen in keinem Verhältnis zu den drängenden Aufgaben.
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