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Die Angst vor der Einwanderung wird nicht durch Rassismus geschürt, sondern durch ihr Tempo. Zeit, die Rechte von nationalen Gemeinschaften wieder zu respektieren.
Das Narrativ, die NATO befinde sich nicht im Krieg mit Russland und die militärische Hilfe sei rein defensiv, entpuppt sich als das, was es schon immer war: eine Fiktion.
Offen und transparent im Namen der Weltverbesserung: Wie die Eliten des Weltwirtschaftsforums die Politikgestaltung von der Demokratie isolieren.
Trotz ihrer Vorteile schürt die Kernenergie Urängste: Sicherheit, Kosten und radioaktive Abfälle gelten als Problem. Doch die Bedenken – geschürt durch Falschdarstellungen in der Populärkultur – sind weitgehend unberechtigt.
Die Financial Times-Kolumnistin Rana Foroohar feiert den Anbruch eines neuen Zeitalters des wirtschaftlichen Lokalismus. Die Globalisierung ist tot – und dafür sollten wir alle dankbar sein. Leider nur hat ihre heitere Vision wenig mit der real stattfindenden Deglobalisierung zu tun.
Die Europäische Union versucht eine Energiepreiskrise zu lösen, die sie selbst verursacht hat. Doch die geplante Preisobergrenze wird nicht funktionieren.
Katargate um die Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments Eva Kaili ist kein Fehler im System, sondern eine inhärente Folge der Supranationalisierung der Politik.
Das Problem der Postwachstumsbewegung ist nicht die Gesellschaft, die sie sich vorstellt. Es sind die unbeabsichtigten Folgen ihrer Theorie, die jene Kräfte stärkt, die sie zu bekämpfen vorgibt.
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