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LOS
EUROpa
Aufgelesen
Das Euro-Desaster
Von
Jörg Bibow
und
Heiner Flassbeck
Die Europäische Währungsunion befindet sich seit 2008 in einer Dauerkrise. Nicht alle Mitgliedsländer sind davon gleichermaßen betroffen – vielmehr ist eine hochgradige Unausgewogenheit Markenzeichen der Wirtschaftsentwicklung und eine besondere Bedrohung für den Weiterbestand der Währungsunion.
Kommentar
Schrumpft den EU-Haushalt!
Von
Steffen Stierle
Man kann es mit der EU halten, wie man will. Es ist jedenfalls absehbar, dass sie in den nächsten Jahren mit dem ihr zur Verfügung Geld mehr Schaden anrichten als Nutzen stiften wird. Je größer das Budget, desto größer der Schaden und umgekehrt.
Wahlen in Italien
Wahlen in Italien: Warnruf für Europa?
Von
Thomas Fazi
In Italien inszeniert das Establishment die Wahlen im März als Kampf zwischen Pro- und Anti-Europäern. Dabei stellt keine der großen Parteien die Euro- und EU-Mitgliedschaft Italiens in Frage. Und das ist ein Problem.
Eurozone
Bloß kein „Mezzogiorno“!
Von
Rainer Land
Sind Lohnanpassungen oder Investitionen die richtige Strategie für Europa? Um eine reine Transferökonomie zu vermeiden, helfen nur Lohnanpassungen und Investitionen!
Theorie
Wie schreibt man „sozial“ in Europa?
Von
Erik Jochem
In den Augen Euckens und anderer „Ordoliberaler“ war die Soziale Marktwirtschaft mit großem „S“ ein bedauerlicher Betriebsunfall. Doch mit der Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft eröffnete sich eine neue Spielwiese für den deutschen Ordoliberalismus.
EU
Der kranke Mann Europas wird gesund, der Rest bekommt Fieber
Von
Patrick Kaczmarczyk
Deutschlands Überschüsse werden hierzulande als Resultat erfolgreicher Strukturreformen und überragender Produktqualität gewertet. Ein „Erfolgsmodell“ für alle anderen Länder Europas? Tatsächlich zeigen die bilateralen Handelsdaten, dass Deutschlands Handel mit seinen europäischen Nachbarn nichts weiter als perfektionierter Merkantilismus ist.
EU
Spitzenökonomen im Widerstreit mit EU-Bürokraten
Von
Paul Steinhardt
Vergleicht man die Ursachenforschung für die Probleme der EU von „Spitzenökonomen“ mit denen der Europäischen Kommission, ist man überrascht. Belegen die Analysen der Spitzenökonomen nur ihre dogmatische Verblendung, demonstrieren die der EU-Bürokraten einen erstaunlichen Realitätssinn.
EU
Das verheerende Polbud-Urteil des EuGH
Von
Martin Höpner
Das Polbud-Urteil des Europäischen Gerichtshofs trübt die Freude über das Erzberger-Urteil. Die Auslegung der Niederlassungsfreiheit des EuGH ist so verstörend, wie die potenzielle Auswirkung auf die Arbeitnehmermitbestimmung verheerend.
#SPDerneuern
Europapolitik der SPD: Zwischen Macron und Marx
Von
der Redaktion
Der Politologe und Publizist Winfried Veit attackiert im IPG-Journal der Friedrich-Ebert-Stiftung die Europapolitik von Macron. Das zeigt, wie in wichtigen Kreisen der SPD die eigene europapolitische Verantwortung verkannt wird und wie wichtig es ist, für eine inhaltliche Erneuerung zu streiten.
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