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NR 13/2025
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NR 05/2023
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LOS
Geist & Gesellschaft
Kommentar
Der kosmopolitische Irrweg
Von
Lev Lhommeau
Mit Ausnahme der Grünen stehen Parteien links der Mitte vor einem Dilemma. Einerseits sind weite Teile ihrer traditionellen Wählerschaft kommunitaristisch eingestellt. Andererseits rekrutieren sich ihre Funktionäre mehrheitlich aus dem kosmopolitischen Milieu.
Kommentar
G 7 oder Gelaber ist in der Tat noch keine Politik
Von
Heiner Flassbeck
G 7 ist das älteste und unsinnigste aller Gipfeltreffen. Es wurde nur wiederbelebt, weil man Russland „bestrafen“ und aus irgendeinem internationalen Gremium herauswerfen wollte. Die politische Bedeutung ist ganz nahe Null, weswegen das Aufheulen über das „Scheitern“ mindestens so bedeutungslos ist wie das Treffen selbst.
Debatte
Wie der Markt auf die Gesellschaft wirkt
Von
Sebastian Müller
Wie wirkt Ökonomik auf Politik und Gesellschaft? Und gibt es ein Netzwerk „des Marktes“? Auf dem Kongress „Reshaping Economics“ in Tutzing versucht man es zu entflechten.
Aufgelesen
Ein Brief aus Ramallah
Von
Heiner Flassbeck
Die dramatischen Ereignisse der letzten Wochen in Palästina sind aus deutscher Sicht nicht leicht angemessen zu würdigen. Insbesondere ist die Frage, wie wichtig Jerusalem für die Palästinenser ist, von Europa aus kaum nachzuvollziehen. Ein Brief, den wir aus Ramallah bekommen haben, zeigt das sehr klar.
Kommentar
Die Sprache der Müden, Armen und der geknechteten Massen
Von
Roberto J. De Lapuente
Die Linke muss sich wohl einer bitteren Erkenntnis stellen: Die Menschen mögen Entertainment. Jetzt wird es Zeit, dass die Linken ihre Inhalte populärer feilbieten. Mit trockenen Analysen und spaßbefreiten Einwürfen kommt man nämlich nicht weit.
Kommentar
Fragt doch mal die Profs, wie fürsorglich sie ihren Mittelbau verschrotten…
Von
Peter Grottian
Völlig überlastete Professoren und wissenschaftliche Mitarbeiter ohne mittel- und langfristige Perspektiven. Es wird sich nichts ändern, wenn Studierende und Mittelbau nicht ein wirkliches Fass aufmachen.
Kommentar
Der Staat als Handlanger des Neoliberalismus
Von
Patrick Kaczmarczyk
Lesenswert beschreibt Hermann Ploppa die Weltsicht und das Wirken des „Wirtschaftsnobelpreisträgers“ James Buchanan. Mitschwingt, dass Neoliberale wie Buchanan die Rolle des Staates möglichst kleinhalten wollen. Hier gilt Vorsicht: denn der Neoliberalismus zeichnet sich gerade durch seine große Abhängigkeit vom Staat aus.
Soziales
Nachfrage, Bedürfnisse und Vertrauen
Von
Werner Vontobel
Arbeit hat seit Menschengedenken zwei Funktionen: Zeug herstellen und die Gesellschaft organisieren und zwar möglichst artgerecht, und so, dass das soziale Vertrauenskapital gestärkt wird.
Kommentar
Linksrechts?
Von
Daniel Deimling
Sowohl die Sozialdemokratie als auch der Anarchismus fordern seit jeher kosmopolitische Solidarität. Sie begrenzt zu denken, ist im Ergebnis nationaler Sozialismus und das, was heute als rechts bezeichnet wird.
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