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Warum besinnen sich einige Ökonomen heute wieder auf einen Vorschlag, den John Maynard Keynes vor 80 Jahren machte? Dafür gibt es mehrere Gründe.
Donald Trump hat eine bizarre Drohung gemacht: 100-prozentige Steuern auf die Importe aus jedem Land, das den Dollar nicht als Reservewährung beibehält. Was denkt sich der kommende US-Präsident dabei?
Private Gläubiger setzen Entwicklungsländer zunehmend unter Druck – und nehmen mehr an Zinszahlungen ein, als sie an neuen Krediten zur Verfügung stellen. Die Armenhäuser der Welt sind mit einer wachsenden Solvenzkrise konfrontiert.
Wird eine BRICS-Währung dem US-Dollar bald Konkurrenz machen? Zumindest Donald Trump scheint sich um eine „De-Dollarisierung“ zu sorgen.
Selbst der Chefökonom der US-Regierung kann nicht erklären, warum Regierungen Staatsanleihen ausgeben. Die MMT bietet mit ihrer makroökonomischen Buchhaltung schlüssige Antworten.
Das aktuelle Geld- und Finanzsystem verursacht einen weltweiten Zerstörungsfeldzug gegen soziale und ökologische Systeme, sagt der Ökonom Felix Fuders. Er plädiert für eine radikale Reform.
Gefangen in World Wide Debt? Die Metaphern des Wirtschaftsjournalisten Henrik Müller werfen Fragen auf: Wer sind Häftlinge, Wärter und Betreiber in diesem Staatsschulden-Gefängnis? Und vor allem: Wer teilt ihnen diese Funktionen zu?
Die Bundesbank macht Verluste. Präsident Joachim Nagel aber prophezeit, die Gewinne werden zurückkommen. Nur: Muss die Bundesbank überhaupt Gewinn machen? Nein.
Das Kapital fließt in alle Richtungen – aber nicht unbedingt zu den besten Unternehmen. Und so behindert es die produzierende Wirtschaft oft mehr, als dass es sie unterstützt.
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