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Donald Trumps Attacke auf die Fed löste weltweit Empörung aus. Vergessen aber wird die zum Teil fatale Rolle, die Zentralbanken und andere technokratischen Institutionen in der Vergangenheit spielten.
Ökonomen warnen vor katastrophalen Folgen, sollte Donald Trump die Kontrolle über die Federal Reserve übernehmen. Doch die Wall Street bleibt unbeeindruckt. Ist die „Unabhängigkeit“ der Fed vielleicht etwas anderes, als wir denken?
Woran "Top-Ökonomen" regelmäßig scheitern, schafft ein Comic mit Dagobert Ducks Vermögen zu erklären.
Im zweiten Entwurf für den Bundeshaushalt 2025 tun sich Union und SPD schwer damit, investive und konsumtive Ausgaben zusammenzudenken.
Statt Zinsen zu erhöhen, wollte die Regierung Lula Finanztransaktionen stärker besteuern – um Inflation zu dämpfen und soziale Ausgaben zu sichern. Doch das Parlament in Brasilien sprach ein deutliches Nein.
Sondervermögen liegen im Trend – und das hat einen einfachen Grund: Sie sind ein politischer Reflex auf das ökonomisch unhaltbare Dogma der Schuldenbremse. Doch was bedeuten sie für den Staatshaushalt?
Das GENIUS-Gesetz der Trump-Regierung macht den US-Finanzsektor noch spekulativer als er ohnehin schon ist. Aber bis Kryptowährungen vom Casino-Investment zum Zahlungsmittel werden, muss mehr passieren.
Die geplante Absenkung der Gewinnsteuer beruht auf falschen Annahmen und verarmt den Staat weiter. Nicht die Bedeutung von Personengesellschaften in Deutschland ist das Problem, sondern dass es verschleierte Kapitalgesellschaften sind.
Das Wesen der Macht liegt darin, dass sie ein Geheimnis bleibt. Was das heute für unser Verständnis vom Geld bedeutet.
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