SUCHE
Selbst der Chefökonom der US-Regierung kann nicht erklären, warum Regierungen Staatsanleihen ausgeben. Die MMT bietet mit ihrer makroökonomischen Buchhaltung schlüssige Antworten.
Das aktuelle Geld- und Finanzsystem verursacht einen weltweiten Zerstörungsfeldzug gegen soziale und ökologische Systeme, sagt der Ökonom Felix Fuders. Er plädiert für eine radikale Reform.
Gefangen in World Wide Debt? Die Metaphern des Wirtschaftsjournalisten Henrik Müller werfen Fragen auf: Wer sind Häftlinge, Wärter und Betreiber in diesem Staatsschulden-Gefängnis? Und vor allem: Wer teilt ihnen diese Funktionen zu?
Die Bundesbank macht Verluste. Präsident Joachim Nagel aber prophezeit, die Gewinne werden zurückkommen. Nur: Muss die Bundesbank überhaupt Gewinn machen? Nein.
Das Kapital fließt in alle Richtungen – aber nicht unbedingt zu den besten Unternehmen. Und so behindert es die produzierende Wirtschaft oft mehr, als dass es sie unterstützt.
In Zeiten, in denen Klimawandel und geopolitische Auseinandersetzungen globalen Lieferketten zusetzen, kann der Zinshammer sein Ziel verfehlen. Wie es besser gehen kann, zeigt Isabella Weber mit ihrer Arbeit zu Preisschocks.
Die Zinssenkung der US-Notenbank erntet das Lob der Ökonomen: Sie hätte nicht nur die Inflation eingedämmt, sondern auch Wachstum und das hohe Beschäftigungsniveau erhalten. Die Daten zeigen jedoch, dass die Geldpolitik weitgehend bedeutungslos war.
Die Federal Reserve, Amerikas Zentralbank und Hüterin der Weltwährung US-Dollar, hat ihren Leitzins gesenkt – und eine geldpolitische Zeitenwende für Amerika und die Welt eingeleitet. Doch wohin geht die Reise jetzt?
Geld erfährt eine zunehmende Immunisierung gegenüber der natürlichen Realität. Das ist nicht zuletzt im Wesen des Zinses begründet.
>