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Zinskosten sind aus berechtigten Gründen in großen Teilen des politischen Spektrums unbeliebt. Könnte man sie abschaffen?
Der US-Dollar hat seine Position als die führende Reservewährung der Welt rund 80 Jahre lang behauptet. Jedoch wird die Kritik an seiner Dominanz immer lauter, insbesondere in den BRICS-Ländern. Welche Entwicklung könnte das globale Währungs- und Finanzsystem nehmen?
Warum besinnen sich einige Ökonomen heute wieder auf einen Vorschlag, den John Maynard Keynes vor 80 Jahren machte? Dafür gibt es mehrere Gründe.
Donald Trump hat eine bizarre Drohung gemacht: 100-prozentige Steuern auf die Importe aus jedem Land, das den Dollar nicht als Reservewährung beibehält. Was denkt sich der kommende US-Präsident dabei?
Private Gläubiger setzen Entwicklungsländer zunehmend unter Druck – und nehmen mehr an Zinszahlungen ein, als sie an neuen Krediten zur Verfügung stellen. Die Armenhäuser der Welt sind mit einer wachsenden Solvenzkrise konfrontiert.
Wird eine BRICS-Währung dem US-Dollar bald Konkurrenz machen? Zumindest Donald Trump scheint sich um eine „De-Dollarisierung“ zu sorgen.
Selbst der Chefökonom der US-Regierung kann nicht erklären, warum Regierungen Staatsanleihen ausgeben. Die MMT bietet mit ihrer makroökonomischen Buchhaltung schlüssige Antworten.
Das aktuelle Geld- und Finanzsystem verursacht einen weltweiten Zerstörungsfeldzug gegen soziale und ökologische Systeme, sagt der Ökonom Felix Fuders. Er plädiert für eine radikale Reform.
Gefangen in World Wide Debt? Die Metaphern des Wirtschaftsjournalisten Henrik Müller werfen Fragen auf: Wer sind Häftlinge, Wärter und Betreiber in diesem Staatsschulden-Gefängnis? Und vor allem: Wer teilt ihnen diese Funktionen zu?
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