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Geld
Geldpolitik
Warum der Zins auch weiterhin extrem wichtig ist – 2
Von
Heiner Flassbeck
und
Friederike Spiecker
Die empirischen Belege, die Dirk Ehnts und Daniel von Ahlen vorlegen, sind unbrauchbar. Dass der Zins für die Steuerung der Volkswirtschaft kaum von Bedeutung ist, kann man damit nicht zeigen.
MMT
Wie Staaten ihre Ausgaben bestreiten
Von
Günther Grunert
Nach der „Modern Monetary Theory“ muss ein Staat mit einer eigenen, souveränen Währung diese zuerst in Umlauf bringen, bevor er Steuern einziehen oder Anleihen an den nichtstaatlichen Sektor verkaufen kann. Aber wie genau läuft das in der Praxis ab?
Geldpolitik
Warum der Zins auch weiterhin extrem wichtig ist – 1
Von
Heiner Flassbeck
und
Friederike Spiecker
Dirk Ehnts und Daniel von Ahlen behaupten, der Zins sei für die Steuerung der Volkswirtschaft kaum von Bedeutung. Das ist eine unhaltbare und auch keineswegs sinnvolle Position, wie in einer vierteiligen Artikelserie gezeigt werden soll.
EZB-Politik
Sündenbock EZB als Vollstrecker der „Schuldenbremse“
Von
Jörg Bibow
In Deutschland scheint man sich gleichzeitig zum Aufbruch aus der finanzpolitischen Steinzeit bereit zu machen, geldpolitisch dagegen immer tiefer im Ordo-Sumpf wildester Hirngespinste zu versinken.
Genial daneben
SVR-Minderheit - Schulden ohne Sparen
Von
Heiner Flassbeck
Auch Ökonomen, die kritischer als die reine Orthodoxie sind, verstehen nicht, welche Rolle die Schulden in der Volkswirtschaft spielen. Und warum der Staat sich heutzutage beim Schuldenmachen nicht mit einer Nebenrolle begnügen kann.
Geldpolitik
Warum sich die Wirtschaft (nicht) mit dem Zins steuern lässt
Von
Dirk Ehnts
und
Daniel von Ahlen
Zentralbanken kontrollieren „den Zins“, indem sie ihn erhöhen oder senken. Doch die Effektivität der Geldpolitik wird stark überschätzt.
EZB-Politik
Geldpolitische Märchenstunde von Links
Von
Paul Steinhardt
Rudolf Hickel qualifiziert die EZB-Politik als „gesamtwirtschaftliche Notwendigkeit“. Er tischt dazu neoliberale Mythen auf und verteidigt eine autoritäre und neoliberale Institution, die das wahrlich nicht verdient.
Genial daneben
Schon wieder ein Wolff zum Heulen!
Von
Paul Steinhardt
Bei Ernst Wolff fragt man sich immer wieder, wie er den Status eines renommierten, kritischen Finanzjournalisten erlangen konnte. Dass auch die Zeugen Jehovas über 8 Millionen Mitglieder haben, ist vielleicht eine Erklärung.
Modern Money Monopoly
Über die Spielregeln des Wirtschaftskreislaufs
Von
Dirk Ehnts
Bei „Monopoly“ kann die Bank unendlich Geld „drucken“, die Spieler verschulden sich, und der Staat schießt jede Runde 200 Mark dazu. Was aber, wenn jeder jede Runde 200 Mark zahlen müsste und beim Besitz von Bahnhöfen negative Renditen erleidet?
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