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Ein archäologischen Forschungsprojekt zur Wirtschaftsgeschichte der Bronzezeit unter Leitung des US-Ökonomen Michael Hudson inspirierte einen Bestseller. Was können wir aus der frühen Geschichte des Geldes lernen?
Das Argument der Gewinninflation hat nicht nur bei heterodoxen Ökonomen viel Aufmerksamkeit erregt. Marc Lavoie haben diese Argumente weniger überzeugt – eine Replik.
In "Das Gespenst der Inflation" plädiert Isabella Weber für Preiskontrollen. Interessant sind die Parallelen zwischen den Debatten der chinesischen Reformökonomen der 80er-Jahre und dem erbitterten Wettstreit um den richtigen Weg der Inflationsbekämpfung heute.
Die restriktive Zinspolitik der EZB ist ein Stabilitätsdebakel. Sie wird die bereits eingetretene Phase der Stagflation beschleunigen – zulasten unterer und mittlerer Einkommen.
Umverteilung nach oben: Zinserhöhungen wirken nicht so, wie es die Zentralbanken behaupten und die Medien glauben.
Oder: Das Konzept der „unabhängigen“ Zentralbank ganz einfach erklärt.
Die Hysterie um die Schuldenobergrenze ist kaum mehr als politisches Theater. Wenn das US-Finanzministerium wirklich eine "Wirtschafts- und Finanzkatastrophe" abwenden wollte, ohne Sparmaßnahmen zu erzwingen, hätte es die Mittel dazu.
Staatsfinanzierung, Nachfrageüberhang oder Marktmacht? Erklärungsansätze für die hohen Inflationsraten gibt es einige. Man kann aber auch Michał Kalecki lesen.
Die Novellierung des Gebäudeenergiegesetzes stößt auf harte Gegenwehr der Opposition: Die Investitionskosten für einzelne Haushalte seien zu hoch. Dabei gäbe es eine Lösung – den Solidarkredit.
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