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Auch wenn die Geldmengensteuerung gescheitert ist – die Logik des Monetarismus lebt fort. Warum Strukturreformen und Gleichgewichtsdenken die Wirtschaftspolitik bis heute bestimmen.
Das Handelsabkommen zwischen den USA und China zeigt, wie sich Macht und Einfluss verschoben haben – von Konfrontation zur Koexistenz auf Augenhöhe. Doch die Wogen sind noch nicht geglättet.
Die gelenkte Marktwirtschaft Chinas ist der einzige heute erkennbare Gegenentwurf zum westlichen Kapitalismus. Aber wie funktioniert er?
Heiner Flassbeck geht von einem wirtschaftlichen Schock durch plötzlich wegbrechende Nachfrage des Auslands aus. Er hat recht – solange der Staat nicht vorausschauend handelt.
Die Finanzialisierung der Wirtschaft hat vieles verändert. Was macht den neuen Finanzkapitalismus aus – und welche Folgen hat das für die Zukunft?
Big Data als Ersatz für die „unsichtbare Hand“ des Marktes? Warum der Traum vom digitalen Sozialismus der gesellschaftlichen Wirklichkeit nicht gewachsen ist.
Die Geschichte der Ökonomie ist ein Kampf zwischen hedonistischen und arbeitsbasierten Theorien. Doch beide sind unfähig, die Herausforderungen der Gegenwart zu bewältigen.
Als der Monetarismus die Notenbanken glauben ließ, sie könnten die Geldmenge steuern, nahmen die Zinsschwankungen historische Ausmaße an. Ein Lehrstück über den größten Irrtum der modernen Geldpolitik.
Das Bruttoinlandsprodukt stagniert, die Wirtschaftslage bleibt weiterhin diffus. Trotz positiver PMI-Daten im letzten Konjunkturupdate kann von Entwarnung für die deutsche Wirtschaft keine Rede sein.
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