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Shenzhen in China ist weitaus erfolgreicher als Penang in Malaysia. Ausländische Direktinvestitionen werden in Einkommenswachstum und technologischen Fortschritt transformiert. Der Grund: Shenzhen hat den Aufstieg innovativer Unternehmen vor Ort unterstützt.
Wachstum, steigende Reallöhne, niedrige Arbeitslosenquote – die russische Wirtschaft befindet sich im Aufschwung. Das stellt die westliche Sanktionspolitik in Frage und erhöht den Druck, neue Wege zu gehen.
Chinas CO2-Emissionen werden im Jahr 2024 erstmals sinken. Das Rekordtempo bei der Installation neuer kohlenstoffarmer Energiequellen könnte sogar zu einem strukturellen Rückgang führen.
Nicht fehlende Ressourcen sind der Grund für Knappheit – denn es herrscht sowohl Mangel als auch Überfluss.
Immer deutlicher wird: Die deutsche Wirtschaft kommt auch 2024 nicht in Tritt. Offen bleibt die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt.
Die Sanktionen schaden Deutschland mehr als Russland. Der Boykott russischer Energieimporte ist nicht nur lückenhaft. Insgesamt 110 Milliarden Euro musste die Bundesregierung seitdem für Kohle, Öl und Gas mehraufwenden.
Auch nach den Bauernprotesten wird das Höfesterben weitergehen. Ein Neuanfang der Agrarpolitik muss Schluss machen mit dem „race to the bottom“ des Weltmarkts. Eine ungeschönte Analyse der Landwirtschaft.
Geringe öffentliche Einnahmen und stockende private Investitionsaktivität: Aktienrückkäufe sind Teil des Problems, weil sie Steuereinnahmen vermindern und den Umfang ökonomischer Ungleichheit verzerren. Plädoyer für ein Verbot.
Japan verfolgte in den letzten 30 Jahren eine ultralockere Geldpolitik, dennoch waren Deflation und geringe Produktivitätszuwächse allgegenwertig. Die ursächliche Bilanzrezession ist in nettosparenden (Zombie-)Unternehmen gemündet. Gründe liegen in der schwachen Lohnentwicklung.
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