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Der neoklassische Mainstream setzt bei der wirtschaftspolitischen Steuerung auf die Zentralbank und ihren Zins. Die Fiskalpolitik soll sich zurückziehen. Warum das nicht zielführend ist und wie der Postkeynesianismus es vorgeblich besser macht.
Nach zwei starken Quartalen hat sich das Wachstum der US-Wirtschaft im Winter deutlich verlangsamt. Was sorgte für die Verlangsamung des Wachstumstempos? Wie steht es um die Lage der US-Wirtschaft mit Blick auf die zweite Jahreshälfte?
Gerade erholt sich die Weltwirtschaft von der Energiekrise, da beschwört Zeit-Autor Kolja Rudzio einen Staatsschulden-Trudel in den USA. Durch die Schuldenmacherei überhitze die US-Wirtschaft – doch die Ängste sind unbegründet.
Die deutsche und europäische Wirtschaft vor der Trendwende? Kritische Stimmen verstummen nicht.
Kann man eine Änderung der Wirtschaftsordnung der Marktlogik überlassen?
Wes Geistes Kind ist die deutsche Wirtschaftspolitik? Seit Jahrzenten wird in der Bundesrepublik strikt nach konservativ-neoklassischen und neoliberalen Maßgaben gehandelt. Eine Studie der Otto-Brenner-Stiftung zeigt, wie die Beiräte der Bundesministerien dieses Denken verstetigen.
Industriepolitische Maßnahmen können Staaten helfen, mit zunehmender wirtschaftlicher und politischer Unsicherheit umzugehen. Jede industriepolitische Leitlinie des IWF muss ein Gleichgewicht zwischen Protektionismus und Marktdisziplin finden.
Traditionell wird zwischen investiven und konsumtiven Staatsausgaben unterschieden, wobei erstere als gut, letztere dagegen als schlecht gelten. Diese Unterteilung greift nicht nur zu kurz, sondern ist oft irreführend. Sie sollte deshalb um eine andere Kategorisierung ergänzt werden.
Der Bundesrechnungshof hat einen Bericht „zur Umsetzung der Energiewende“ vorgelegt. Brisant: Darin wird dem zuständigen Minister Robert Habeck nicht weniger als völliges Versagen bescheinigt. Der reagiert beleidigt und mit Machtarroganz. Doch ist die Reaktion berechtigt?
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