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Washington gab 7,5 Milliarden Dollar für E-Ladestationen aus. Das Ergebnis? Sieben Stationen wurden errichtet. Was das über unser Wirtschaftssystem aussagt.
Kaum wird der Aufschwung verkündet, erhält die deutsche Wirtschaft schon wieder einen Dämpfer. Wirklich gut sind die Aussichten auch weiterhin nicht.
Es wäre eine Torheit, den technologischen Vorsprung Deutschlands beim Verbrennermotor zu gefährden, indem man Investitionen durch ein Teilverbot erschwert. Denn um einseitig auf E-Mobilität zu setzen, fehlen die Voraussetzungen.
Da Deutschland gegenwärtig nicht verteidigungsfähig sei und gleichzeitig die Konjunktur lahme, will IfW-Chef Moritz Schularick aus der Not eine Tugend machen: Mit mehr Ausgaben für Rüstung solle das Wachstum angekurbelt werden.
Der Optimismus ist zurück – die deutsche Wirtschaft komme langsam wieder in Schwung, heißt es. Zudem erwarten sich einige positive Impulse von der EM. Überzeugen können die Argumente aber nur teilweise.
Die US-Presse zeichnet ein negatives Bild der sozialökonomischen Lage von ärmeren US-Bürgern. Dabei hat sich ihre Situation seit den Wirtschaftsprogrammen der Biden-Regierung deutlich verbessert.
Die griechische Tourismusindustrie boomt und macht Analysten Hoffnung auf einen Wirtschaftsaufschwung. Doch das Land hat seit der Eurokrise mit tiefgehenden strukturellen Problemen zu kämpfen, aus denen der Tourismus allein keinen Ausweg bietet.
Im Mai 2024 veröffentlichte Ember, ein Thinktank für saubere Energie, einen weltweiten Überblick über die Stromerzeugung. Der Bericht ist ein Triumph der Datenerfassung − und kündigt einen historischen Wendepunkt an.
Die Bank of England hat es nicht vermocht, wirksam auf die schlimmste Inflation seit vier Jahrzehnten zu reagieren. Das zeigt: Die Vorstellung, dass Finanz- und Geldpolitik voneinander getrennt werden können, ist überholt.
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