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Regierungen sollten aufhören, grüne Industriepolitik anderer Staaten als bedenkliche Verstöße gegen internationale Regeln zu verurteilen. Viele Argumente sprechen gegen Zölle und für die Subvention grüner Industrien.
Joe Bidens Handelskrieg gegen China könnte sich zum Boomerang entwickeln – und letztlich Amerikas Status als Weltmacht beenden.
Der neoklassische Mainstream setzt bei der wirtschaftspolitischen Steuerung auf die Zentralbank und ihren Zins. Die Fiskalpolitik soll sich zurückziehen. Warum das nicht zielführend ist und wie der Postkeynesianismus es vorgeblich besser macht.
Nach zwei starken Quartalen hat sich das Wachstum der US-Wirtschaft im Winter deutlich verlangsamt. Was sorgte für die Verlangsamung des Wachstumstempos? Wie steht es um die Lage der US-Wirtschaft mit Blick auf die zweite Jahreshälfte?
Gerade erholt sich die Weltwirtschaft von der Energiekrise, da beschwört Zeit-Autor Kolja Rudzio einen Staatsschulden-Trudel in den USA. Durch die Schuldenmacherei überhitze die US-Wirtschaft – doch die Ängste sind unbegründet.
Die deutsche und europäische Wirtschaft vor der Trendwende? Kritische Stimmen verstummen nicht.
Kann man eine Änderung der Wirtschaftsordnung der Marktlogik überlassen?
Wes Geistes Kind ist die deutsche Wirtschaftspolitik? Seit Jahrzenten wird in der Bundesrepublik strikt nach konservativ-neoklassischen und neoliberalen Maßgaben gehandelt. Eine Studie der Otto-Brenner-Stiftung zeigt, wie die Beiräte der Bundesministerien dieses Denken verstetigen.
Industriepolitische Maßnahmen können Staaten helfen, mit zunehmender wirtschaftlicher und politischer Unsicherheit umzugehen. Jede industriepolitische Leitlinie des IWF muss ein Gleichgewicht zwischen Protektionismus und Marktdisziplin finden.
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