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Die Bauproduktion in der Eurozone steckt in der Rezession. Dafür erreicht der Einzelhandel ein neues Rekordhoch. Auch die Preise steigen weiter.
Wenn die Ökonomie etwas zu einem besseren Leben beitragen will, muss sie die Raum- und Städteplanung ins wirtschaftspolitische Instrumentarium aufnehmen.
Freiwillige Entscheidungen von Hunderten Millionen Konsumenten, die durch Bewusstseinsbildung in die richtige Richtung gelenkt werden, leisten keinen Beitrag zum Klimaschutz.
Erneut verliert die Industrieproduktion in der Eurozone an Boden. Statt den erhofften Aufschwung zu feiern, muss Europa aufpassen, nicht in eine erneute Rezession zu rutschen.
Die Frage, ob und wann wir aufgrund der Geldmengenausweitung im Rahmen der Pandemie mit einer Inflation rechnen müssen, hat die Geister für so manches Katastrophenszenarium geweckt.
Die angeblich boomende Industrie steckt plötzlich in der Rezession. Daran ändern auch die wieder steigenden Auftragseingänge im Verarbeitenden Gewerbe nichts. Mit Lieferengpässen allein lässt sich das nicht mehr erklären.
Bauproduktion und Einzelhandel in der Eurozone wachsen wieder. Die Preise liegen auf der Zielmarke der EZB, die Arbeitslosigkeit geht leicht zurück.
Die Unternehmenssteuern waren die letzten Jahrzehnte einem globalen "Wettlauf nach unten" ausgesetzt. Er beruht auf der Annahme, dass niedrige Steuern das Wachstum begünstigen. Doch stimmt das?
Die Proteste in Kuba sind nicht nur Folge der immer weiter verschärften US-Sanktionen. Auch der ins Stocken geratene Reformprozess bereitete ihnen lange den Boden.
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