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Was nach dem Krieg folgt, dürfte für die Ukraine nicht weniger zerstörerisch sein als der Krieg selbst.
Die deutsche Konjunktur kommt nicht in Tritt. Nun sollen es das „Wachstumspaket“ und der Bundeshaushalt 2025 richten – bei Einhaltung der Schuldenbremse.
Verschiedene europäische Autohersteller lehnen Zölle auf chinesische Elektroautos ab. Wen will die Europäische Kommission also schützen? Sicherlich nicht die Umwelt.
Washington gab 7,5 Milliarden Dollar für E-Ladestationen aus. Das Ergebnis? Sieben Stationen wurden errichtet. Was das über unser Wirtschaftssystem aussagt.
Kaum wird der Aufschwung verkündet, erhält die deutsche Wirtschaft schon wieder einen Dämpfer. Wirklich gut sind die Aussichten auch weiterhin nicht.
Es wäre eine Torheit, den technologischen Vorsprung Deutschlands beim Verbrennermotor zu gefährden, indem man Investitionen durch ein Teilverbot erschwert. Denn um einseitig auf E-Mobilität zu setzen, fehlen die Voraussetzungen.
Da Deutschland gegenwärtig nicht verteidigungsfähig sei und gleichzeitig die Konjunktur lahme, will IfW-Chef Moritz Schularick aus der Not eine Tugend machen: Mit mehr Ausgaben für Rüstung solle das Wachstum angekurbelt werden.
Der Optimismus ist zurück – die deutsche Wirtschaft komme langsam wieder in Schwung, heißt es. Zudem erwarten sich einige positive Impulse von der EM. Überzeugen können die Argumente aber nur teilweise.
Die US-Presse zeichnet ein negatives Bild der sozialökonomischen Lage von ärmeren US-Bürgern. Dabei hat sich ihre Situation seit den Wirtschaftsprogrammen der Biden-Regierung deutlich verbessert.
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