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Jakob nennt Gründe für die Dominanz der Neoklassik und gibt einen Überblick zu weiteren Theorieschulen. Und warum sind die Argumente des Postkeynesianismus so wenig bekannt?
Auftragseingänge und Produktion trotzen der Pandemie und steigen im November weiter. Die Vorkrisenniveau ist deutlich überschritten und auch die Stimmung der Unternehmen hellt sich wieder auf.
Nach der Finanzkrise wurden in Griechenland harte Strukturreformen durchgesetzt. Doch mit welchen Folgen? Eine Beurteilung aus neoklassischer und postkeynesianischer Sicht.
Die Antwort auf die Titelfrage ist einfach: Nein, jedenfalls nicht in den Zeiträumen, die uns von den Doomsday-Predigern des exponentiellen Wachstums üblicherweise vorgehalten werden. Die Mathematik ist manchmal eben ein extrem schlechter Ratgeber.
Was bestimmt den Lauf der Wirtschaft – Wachstumszwang oder Wachstumsdrang? Und wie können wir dem entrinnen?
Donald Trump war einst mit dem Versprechen angetreten, Amerika wieder großartig zu machen. Das selbsterklärte »sehr stabile Genie« hat auch wirklich was geschafft. In zwei Kategorien ist Amerika heute führend in der Welt.
Die Schweiz sei ein Währungsmanipulator, sagt die US-Regierung. Stimmt. Die Schweiz manipuliert – damit sie gratis arbeiten darf.
Europas Einzelhandel trotzt vorerst dem Lockdown. Die Bauproduktion kann sich halten und auch die Arbeitslosigkeit sinkt. Die Ruhe vor dem erneuten Sturm?
Ohne Zweifel ist die Schweiz ein Währungsmanipulator. Doch die Frage, ob ihr Verhalten falsch oder richtig ist, lässt sich nicht so leicht beantworten. Andere Überschussländer manipulieren auch und die USA unterstützen die Spekulation.
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